Daily Archives: 14. August 2015

Kolumbien

Bin jetzt in Kolumbien.
Bitte auch den Beitrag unter diesem beachten, ist auch neu.

Das nach Kolumbien kommen war ziemlich spannend/anstrengend. Weils sonst noch viel teurer geworden wäre war ich insgesamt 4 Tage mit 5 verschiedenen Flügen unterwegs.
In Manila habe ich eine ältere Chinesin am Flughafen kennengelernt, die mir angeboten hat (gegen eine kleine finanzielle Entschädigung) bei ihr im Haus in Los Angeles zu pennen, was ich dann auch gemacht habe.
Am Ende war die Strecke dann Seoul – Manila – Los Angeles – Fort Lauderdale – Bogota – Cali.

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Cali

Bin wie gesagt in Kolumbien jetzt, da ich auf die Hochzeit von einem alten Freund eingeladen war mit dem ich zusammen auf dem Internat war.
Trauung war echt gut, und die beiden haben ein riesen Programm für uns auf die Beine gestellt.
Abends am 7. angekommen, am nächsten Tag sind wir dann auf eine Hanchienda gefahren wo die Hochzeit war.
Danach 2 Nächte in Cali gewesen inklusive Stadtrundfahrt. Gibt da auch einen Beton-Jesus, aber viel kleiner als der in Vung Tau (Vietnam).
Auffällig ist wie verbarrikadiert hier alles ist. Scheint hier doch unsicherer zu sein, oder gewesen zu sein, als die Länder die ich bisher gesehen habe. Alles vergittert, Elektrozäune und Stacheldraht, Militärposten überall an den Straßen und jeder Supermarkt hat nen Sicherheitsmann mit Pumpgun im Eingangsbereich stehen.

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Tunia

Am nächsten Tag sind wir nach Tunia gefahren, zum Haus der Schwiegermutter des Bräutigams. Dort wurde dann auch die Hauseigene Finka mit Kaffeplantage besucht.

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Popayan

Im Moment bin ich in Popayan wo wir auch gestern schon einen Tagesausflug hin gemacht haben.
Was ich im Moment am besten finde ist, dass es überall frisches Obst für nen Appel und n Ei gibt. Das hat mir in Japan und Korea wirklich gefehlt. Mein Magen scheint inzwischen doch einiges gewöhnt zu sein. Bisher alles, inklusive Zeug von der Straße, ohne das kleinste Problem vertragen.
Und endlich wieder Messer und Gabel, auch wenn ich inzwischen eacht nicht schlecht bin mit Stäbchen.

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Bin noch nicht zu 100% sicher wie es weiter geht. Aber vermutlich werde ich mich erst mal an 2 Mädels die auch auf der Hochzeit waren dranhängen, da die die nächsten 3 Monate Südamerika bereisen wollen.
Und dann vielleicht in ein paar Wochen nach Zentralamerika.

Südkorea

Ja, ich lebe noch!
Bekomme diese Frage regelmäßig gestellt, was irgendwie nachvollziehbar ist.
Aktualisierungsrythmus wird ab jetzt besser, versprochen. Ab heute wieder alleine Unterwegs und daher wahrscheinlich öfters mal Leerlauf.

Grade sitze ich eine super gammeligen Transferlounge am Flughafen in Manila und warte auf meinen Flug nach LA, von wo es dann mit Zwischenstopp in Bogota nach Cali in Kolumbien geht.

Busan

Am 11. Juli sind wir von Osaka nach Busan (Korea) geflogen.
Am nächsten Morgen angekommen. Einreise, etc war soo angenehm und schnell im Vergleich zu Japan.
Übernachten ist noch einen Tick teurer als Japan, dafür hatten wir aber auch echt edler Zimmer. Einmal im 11 Stock in einem zum Hostel Umgebauten Hochhaus mit Blick über die Stadt, eine Nacht in einem Motel mit Jacuzzi im Bad…

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Busan ist die zweitgrößte(?) Stadt in Südkorea. Am Meer gelegen – wie fast alles in Korea – und mit einigen beliebten Stränden. Meeresfrüchte gibt es überall und reichlich. Auch ganzschön merkwürdiges Zeugs.

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Alles nicht so richtig mein Geschmack muss ich sagen. Gab aber auch richtig leckere Sachen von Streetfood über koreanisches BBQ zu Hühnerfüßen.

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Hab alles mögliche an rohem Meeresgetier (inkl so nem Seegurkenteil und Walfleisch) probiert, aber ich kann echt nicht nachvollziehen warum das teuer und eine Spezialität ist. Schmeckt mir gebraten, frittiert oder gekocht eindeutig besser. Immerhin ist es frisch. Die Fische schwimmen in den ganzen Restaurants in Becken rum bis man bestellt.
Immerhin gibt es hier sowas wie Bier Auswahl, auch wenn ein großteil aus Deutschland kommt. Interessanterweise werden auch die ganzen Billigbiere, also billiger als koreanische, aus Deutschland importiert.

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Nach Busan ging es nach Hwage in die Natur.
Wandern mit Wildschweinsichtung und selbstgemachtes Schnitzeln.

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Dann kurzer Zwischenstopp an der Westküste mit Besuch eines Matschfestivals.

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Als letzten Stopp waren wir dann für 10 Tage in Seoul.
Grade keine Lust so viel zu schreiben, daher erstmal nur Bilder. Vielleicht schreibe ich die Tage noch was.

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