Monthly Archives: Juni 2015

Kuala Lumpur – Singapur – Jakarta

Endlich mal wieder ein update!
Da ich im Moment nicht alleine Reise und wir echt zügig vorankommen, hab ich wenig bis kaum leerlauf den Blog regelmäßig zu aktualisieren, sorry.
Im Moment bin ich auf Bali, dazu aber mehr im nächsten Eintrag.


Kuala Lumpur

Nach Penang ging es dann nach Kuala Lumpur mit dem Nachzug. Die Klimaanlage war wie in Asien üblich auf -10°C gestellt, und gefühlt die Hälfte der Leute hatte eine Grippe. Hab mir da eine nette Erkältung eingefangem die jetzt glücklicherweise fast weg ist, die ich aber unglücklicherweise scheinbar an Aelin, meine Begleiting weitergegeben habe.

Kuala Lumpur war nicht super spannend. Waren shoppen und in dem wichtigsten Hindutempel ausserhalb Indiens der in einer Höhle liegt.
Hier ein paar Bilder:

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Natürlich waren wir auch am KL Tower, und den Petronas Towers.
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Interessant fande ich auch das Polizeimuseum. Hier nur ein Exponat. Wegen Pornographie beschlagnahmte Taschentücher. Wenn man das Tuch in der Mitte faltet wirds „schlüpfrig“.

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Singapur
Nach Kuala Lumpur ging es mit dem Nachtbus nach Singapur. Irgendwie hatte ich die Idee, dass es toll wäre die Stadt bzw das Land zu besuchen.
Nach einer nicht wirklich erholsamen Nacht an der Grenze angekommen. Da hab ich dann auf die Harte Tour gelernt, dass mein Souvenirschwert das ich seit Laos am Rucksack habe in Singapur genauso illegal ist wie Kaugummie (letzteres ist kein Witz). Hatte die Beschlagnahmung selbigens und ca 3h Verhöhr und Papierkrieg zur Folge. Unser Bus hat natürlich nicht gewartet, und bis zum nächsten waren es dann noch ein paar Stunden zu warten. Ohne Singapurdollar, Geldautomat oder Wechselstube war der öffentliche Bus leider keine Option.
Naja, Erfahrung…

Singapur war nicht uninteressant, aber vorallem teuer. Und millionen Regeln und Verbote gabs auch noch. Fast wie Zuhause…
Leider grade nicht genug Zeit alles zu schreiben was ich erlebt habe. Gab leckeres und merkwürdiges Essen, deutsches Alkoholfreis Bier, günstige Durian, Wolkenkratzer und einen Flughafen mit einem kostenlosen Schmetterlingsgarten.

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Jakarta
Von Singapur mit Lionair (hört sich bei den Durchsagen immer so an als ob ein Asiate versucht Ryanair zu sagen…) nach Jakarta, da es keine Fährverbindung oder ähnliches gibt.
Wie weiter oben schon geschrieben, bin ich etwas unter zeitdruck, daher die Kurzfassung.
Jakarta ist gro0, dreckig, stinkig, chaotisch und Nachts etwas gruselig.
Man merkt das Indonesien ein armes Land ist. Kanalisation ist offen neben der Straße und besonders Nachts sehen die meisten Bewohner nicht grade vertrauenserweckend aus. Man soll nicht glauben wie schwer es ist in dieser riesen Stadt ein Bier zu bekommen, allerdings nicht wirklich verwunderlich da es mehrheitlich von Moslems bevökert ist.
Haben aber doch noch nette Orte mit Bier und gutem Essen gefunden. Ansonsten haben wir außer billig shoppen nichts groß gemacht. zB DVDs für nichtmal 70 Cent mit Filmen die aktuell im Kino laufen…

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Koh Jum – Krabi – Penag

Von Koh Pih Pih ging es früh morgens mit der Fähre nach Krabi und von da aus mit verschiedenen Songthaews (Pick-Up mit 2 Bänken auf der Ladenfläche) in einen keinen Hafenort, und von da mit dem Longtail auf Koh Jum, einer kleinen Insel. Vom Pier aus waren es 3km bis zur ersten Übernachtungsmöglichkeit.
Ist grade Low-Season und das einzige Weg auf die Insel. Daher waren fast alle Bungalowanlagen geschlossen, und mit uns weniger als 10 Touristen auf der ganzen Insel.

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Wir waren die einzigen Gäste. Bungalow, war sehr basic, eine Stufe über Camping würde ich sagen. Kostenlos gab es einen supernetten, anhänglichen Hund Namens Robin dazu.

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Nach 4 super entspannten und moskitoreichen Tagen auf Koh Jum ging es nach Krabi für eine Nacht. Das letzte Mal thailändisches Essen.

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Am nächsten Morgen um 7 in einen proppevollen Minibus geklettert, um halb 1 umgestiegen und bis um 8 Abends weiter den Hinter plattgesessen. Dann endlich in Penag in Malaysia angekommen.
Ist eine Insel die mit einer riesen Brücke mit dem Festland verbunden ist. Richtig viel Interessesantes gibt es hier nicht zu tun, deshalb geht es voraussichtlich morgen weiter.

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Kho Phi Phi

Grade auf Kho Jum, aber das gibts dann im nächsten Eintrag.

Ich war vom 2. bis zum 7. auf Kho Phi Phi für den Geburtstag von einer Freundin aus Deutschland.

Von Koh Tao ging es mit der Nachtfähre nach Surat Thani, von da mit dem Minibus nach Krabi, und von da mit der Fähre nach Koh Phi Phi. In Krabi haben wir einen kleinen Zwischenstopp gemacht, und ich hab in einem Kaufhaus einen uralten Lightgunshooter gefunden. Gunblade NY aus dem Jahre 1996. 😀

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War ne lustige, teilweise feuchtfröhliche Woche. Die Insel selber hat mich aber nicht unbedingt vom Hocker gehauen. Trotz Offseason voll mit einem Haufen Touristen (will garnicht wissen wie das in der Hauptsaison aussieht) alles arschteuer im Vergleich und außer Party/Nightlive gibt es nicht wirklich viel zu tun.
Dafür hatten wir einen Deluxe Bungalow mit Aircon etc.

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Am letzten Tag haben wir dann noch ein Longtail gemietet und sind nach Kho Phi Phi Le gefahren um uns Maja Beach und Maya Bay anzuschauen.
Auf ersterem wurde „The Beach“ mit Leonardo di Caprio gedreht. War aber voll und hätte nochmal 200 Baht Eintritt gekostet.

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Fleißig Tattoowiert wurde auch noch

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BKK – Koh Tao

Im Moment bin ich gerade auf Koh Phi Phi, aber dazu gibts bald nen eigenen Beitrag.

Noch ein Nachtrag zu Nonthaburi. Ich war mit meinem Couchsurfing Host, seiner Tochter und einem ihrer Freunde in einem Schwimmbad auf dem Dach einer großen Mall.

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Danach dann wieder nach Bangkok. Dort habe ich mich mit Aelin getroffen, einer New Yorkerin mit koreanischen Wurzeln die ich bei meiner Zwangspause in Pakse kennengelernt habe. Da sie auch nach Süd Thailand wollte reisen wir erstmal zusammen im Moment.
Wieder einige dieser Riesenechsen in einem der Khlongs gesehen. Eine habe ich Lizzy Lizzard getauft.

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Dann ging es nach Koh Tao.
Dort einen bezahlbaren Bungalow direkt am Meer gefunden. Nach ein paar Tagen kam dann auch Carlos auf die Insel, ein Freund von Jenny der auch zu ihrem Geburtstag eingeladen war.

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Auf Koh Tao haben wir dann gemacht, was man auf Koh Tao so macht. Nixtun, Tauchen, Scooter mieten, gutes Essen futtern.
Wir haben eine Nacht in Leam Thian verbracht, dem verlassenen Resort zu dem ich bei meinem ersten Koh Tao Besuch gewandert bin.
War gruselig aber auch irgendwie ziemlich cool. Hatten ein Lagerfeuer und haben gegrillt. Leider hat Angeln mit meiner selbstgebauten Survivalangel nicht geklappt. Waren haufenweise Fische da, aber nur kleine, die mir meine Köder weggeknabbert haben.

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Am letzten Abend sind wir dann zufällig noch auf einem Art Volksfest gelandet.
An einem Stand konnte man mit GBB Airsoftpistolen auf Papierscheiben aus ca 3 m Entfernung schießen. Wenn man den ganzen Stern rausgeschossen hätte, hätte es einen Preis gegeben.

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