Das wars erstmal

Das wird vorerst der letzte Eintrag von mir hier.
Sollte es nochmal losgehn, geht es hier natürlich weiter, aber erstmal sieht es nicht so aus, als ob das bald passiert.

OP habe ich vor 2 Wochen hinter mich gebracht. Sieht soweit wohl alles ganz gut aus, hab jetzt nur massig Metall im Körper.

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In vier Wochen kommt die große Schraube, die Stellschraube raus, danach kann ich dann langsam anfangen den Fuß wieder zu belasten. Bis es das Bein wieder funktioniert wie es soll kann ich noch mit 2,5 Monaten rechenen wenn alles so läuft wie es soll.

Aber immerhin hab ich es einmal um den Globus geschafft…

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Wie es jetzt weitergeht? Keine Ahnung…
Erstmal Bein heilen lassen, dann mal schauen. Verschiedene Optionen.
Eine wäre in Süd-Ost-Asien oder Südameria eine Brauerei eröffnen. Mal schauen was passiert.

Back to Germany

Bin seit gestern Nachmittag wieder in Deutschland.
Hat aber nur haarscharf geklappt, beinahe wäre ich in Kolumbien hängen geblieben.
Im Krankenhaus in Kolumbien gab es keine Thromboseprophylaxe Spritze und keine „fit to fly“ Bescheinigung. Das sollte ich mir nach deren Aussage beides vor Abflug beim Flughafenarzt holen. Also an den Flughafen gefahren, glücklicherweise mit Pipo und seiner Freundin die glücklicherweise am selben Tag einen Flug gebucht hatten. Pipo ist Kolumbianer der seit 14 Jahren in Deutschland lebt und mir riesig geholfen hat. Ohne ihn hätte ich auf keinen Fall fliegen können.
Der Flughafenarzt meinte, er hat keine Heparin Spritzen worauf hin ich gemeint hab, dass ich mir schon Aspirin gesorgt habe was im Zweifelsfall ja auch geht (wird zB in den USA ausschließlich geben). Er meinte dann, das er mir ohne die Spritze die Bescheinigung nicht ausstellen kann, und ich nicht abheben darf. Wo ich die Spritze her bekommen könnte wusste er aber auch nicht. Das war 2,5 h vor dem Abflug.
Also ins Taxi gesetzt und durch die Gegend gefahren um so ne doofe Spritze zu bekommen. Die ersten 3 hatten nichts. Eine davon hat mir dann was „ähnliches“ verkauft, „was auch geht“. Zum Glück dann im Taxi nochmal überprüft was es wirklich ist. War ein Blutbildner der das Blut natürlich eher verdickt, was mich potentiell eher umbringen würde im Flieger…
In der letzten Apotheke dann den Tipp bekommen es in einer Apotheke in der Nähe eines Krankenhauses zu probieren. Also keine Ahnung wie viel Kilometer zu so einer. Die hatten dann auch zumindest was ähnliches auf Lager. Allerdings zu einem absurd teuren Preis. Naja, hilft nix. Also Kreditkarte raus. Geht nicht…
Keine Ahnung warum, hab damit weltweit und in Kolumbien bezahlt. Pipo hatten die seiner Freundin dabei mit der sie sonst alles zahlen. „Nehmen wir nicht, brauchen wir n Ausweis, die ist ja bestimmt geklaut sonst“. Also mit mit Krücken etc durch kolumbianischen Innenstadtverkehr um nen Geldautomat zu finden. Hatt dann auch geklappt, den horrenden Preis für die Spritze bezahlt (ich hoffe ich bekomme das erstattet…) und mit Vollgas zurück an den Flughafen.
Der Arzt hatte die Ruhe weg, Spritze bekommen, dann wurde ich nach meinen Unterlagen gefragt und was denn genau gebrochen ist, da er mich nicht bei allen Brüchen fliegen lassen würde.
Am Ende hats dann haarscharf gereicht und ich saß im Flieger.

Der erste Flug war nicht so geil, der Business-Class Flug mit Lufthansa dafür um so netter. Konnte mein Bein hochlegen und das Essen war voll krass. Mit echten Tellern, echten Gläsern und echtem Besteck. Auf meine Frage warum ich meinen Nagelklipser an der Sicherheitskontrolle abgenommen bekomme und was mich daran hindern würde das Weinglas abzubrechen und damit den Piloten abzustechen hat die Stewardess etwas komisch reagiert…

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Aperitiv:

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Vorspeise:

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Hauptgericht (dazu gabs diverse Weine zur Auswahl):

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Nachtisch (mir wurde dazu ein Portwein aufgenötigt):

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Frühstück:

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Am Flughafen dann abgeholt und direkt ins Krankenhaus gefahren worden. Hab am Flughafen eigentlich mit einer netten Kontrolle gerechnet, da ich 2 in Alupacken eingeschweißte Packen Kaffee aus Kolumbien dabei habe, war aber nicht.

Bein ist wohl noch zu geschwollen um operiert zu werden.
Hab bisher auch keine Hoffnung gemacht bekommen, dass ich bald wieder auf den Beinen bin. 🙁
Das wars dann wohl erst mal mit Weltreise. :`(

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Was mindestens genau doof ist, dass ich ja im Moment praktisch gesehen bin obdachlos bin.
Der eigentliche Plan sah ja vor von Island aus, was mein letzter Stopp gewesen wäre, in Deutschland nach nem Job zu suchen. Und die Zeit bis ich einen gefunden hätte nochmal mit meinem Auto in Deutschland und England rum zu fahren und Freunde und Familie zu besuchen bin ich einen Job hätte und dann entsprechend da nach ner Wohnung zu schauen.
Jetzt bin ich nicht in der Lage nach ner Wohnung zu suchen, und wirklich Sinn machts auch nicht da die Chance nen Job zu bekommen eigentlich nur Anfang nächstes Jahr besteht, dh die Wohnung hätte max für n paar Monate.
Also wenn jemand zufällig hört, dass jemand für n paar Monate was zur Zwischenmiete anzubieten hat wäre ich unter Umständen interessiert.

Also alles ist die ganze Situation ziemlich zum kotzen/heulen.

Fronturlaub

So schnell kanns gehen…
Sieht so aus als ob ich nach Deutschland zurück müsste. 🙁

Gestern gabs hier in Santa Marta ein Rockband Contest.
Ich habs für ne gute Idee gehalten den Kolumbianern Pogo beizubringen.

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Hat auch einwandfrei geklappt, bis jemand auf meinen Knöchel gehüpft ist und der auf einmal 90° im falschen Winkel bbstand und dezent wehtat.
Die ganze Nacht gekühlt und gehofft das er nur böse verstaucht ist. Sind dann heute Nachmittag aber doch ins Krankenhaus. Leider 2fach gebrochen, und laut Arzt hier muss beides operiert werden.
Nachdem ich zumindest in dem Krankenhaus auf garkeinen Fall operiert werden will hoffe ich jetzt auf einen Krankenrücktransport durch meine Auslandskrankenversicherung.
Wenns was neues gibt melde ich mich.

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Popayan, San Agostin, Santa Marta

Ich befinde mich grade in Santa Marta, im Norden von Kolumbien an der Karibikküste. Aber der Reihe nach.

Popayan

Wir waren 2 Nächste in Popayan.
Der Markt entsprach schon etwas dem Klischee das man vor Augen hat wenn man an Kolumbien denkt. Inkl Pferdekarren und allem (von denen einer durchgegangen ist).
Die Schaufensterpuppen sehen übrigens hier alle so aus, was man auf dem Bild nicht sieht, die haben auch alle noch einen extrem dicken Hintern.
Genial finde ich auch manche Autokonstruktionen hier. Bodenfreiheit ist alles! Interessanterweise werden hier ein Haufen Automarken als Chevrolet verkauft. Wer kennt ihn nicht, den Chevrolet Corsa…

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San Agostin

Dann sind wir weiter nach San Agostin in die Berge im Süden (eher unsichere Gegend). Die Strecke mit dem (Klein)Bus ist nur ca. 130 km, dauert aber zwischen 4 bis 9 Stunden. In unserem Fall gut 5. Liegt daran, dass der großteil der Strecke nicht asphaltiert ist und nur aus Schlaglöchern besteht. Auf der Hinfahrt waren wir auch noch die ganze Zeit in den Wolken unterwegs, was unseren Fahrer aber nicht gehindert hat voll aufs Gas zu gehen bei den wenigen alsphaltierten Abschnitten, bei einer Sichtweite von ca 20 m…
In San Agostin haben wir eine Jeeptour gebucht bei der wir durch die Umgebung zu 2 Wasserfällen und diversen vorkolumbianischen Ausgrabungsstätten kutschiert worden sind. Eine Kokaplantage haben wir auf dem Weg auch gesehen. Der Geländewagen war doch etwas klappriger, und der Fahrer hat sich vor jeder steileren Steigung bekreuzigt. Aber nicht unverständlich, das Teil hatte 440tkm auf der Uhr und wurde vermutlich sein ganzes Leben nicht geschont.
Markt gab es natürlich auch. Für umgerechnet 66 Cent habe ich mir da eine große Tüte frittierte Schweineschwarte gekauft. Lecker, aber unmöglich alles zu essen ohne an einer Cholesterinvergiftung zu sterben.

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Der eigentlich Plan sah vor mit dem Bus langsam weiter in den Süden in Richtung Ecuador zu reisen. Allerdings gibt es da wohl im Moment Regierungsproteste und der große Vulkan steht kurz vor dem Ausbruch mit ersten evakuierten Städten. Also haben wir kurzfristig den Plan über den Haufen geworfen und haben einen Billigflug von Cali nach Barranquilla gebucht. Karibik!

Also am nächsten Tag mit nem anderen Kleinbus die ganze Strecke wieder zurück und gleich weiter nach Cali. Diesmal waren wir deutlich schneller was an dem dezent verrückten Fahrer lag, der zwischendrin mehrere Allrad-Pickups überholt hat die sich über die Straße gekämpft haben. Kurz aufgehalten wurden wir an einem Militärposten, aber als Touris schnell durchgewinkt.

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Dann 2 Nächte Zwischenstopp in Cali mit echt gutem Essen. Von da dann nach Barranquilla mit dem Flieger. Im Sicherheitsbereich in Cali zufällig das Brautpaar von der Hochzeit getroffen die gerade in Cali gelandet sind…
Eine Nacht in Barranquilla und dann mit dem Bus nach Santa Marta.

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Santa Marta

Jetzt bin ich wie gesagt in Santa Marta. Aber ich muss sagen, Karribik hab ich mir doch noch n bisschen geiler vorgestellt als es hier aussieht. Kann aber auch daran liegen das es gestern Nachmittag als wir angekommen sind geregnet hat. Morgen wollen wir 7 km weiter Richtung Osten in ein ehemaliges Fischerstädtchen wo es wohl etwas besser sein soll und die billigsten Tauchschulen in Kolumbien gibt. Bin mal gespannt.

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Kolumbien

Bin jetzt in Kolumbien.
Bitte auch den Beitrag unter diesem beachten, ist auch neu.

Das nach Kolumbien kommen war ziemlich spannend/anstrengend. Weils sonst noch viel teurer geworden wäre war ich insgesamt 4 Tage mit 5 verschiedenen Flügen unterwegs.
In Manila habe ich eine ältere Chinesin am Flughafen kennengelernt, die mir angeboten hat (gegen eine kleine finanzielle Entschädigung) bei ihr im Haus in Los Angeles zu pennen, was ich dann auch gemacht habe.
Am Ende war die Strecke dann Seoul – Manila – Los Angeles – Fort Lauderdale – Bogota – Cali.

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Cali

Bin wie gesagt in Kolumbien jetzt, da ich auf die Hochzeit von einem alten Freund eingeladen war mit dem ich zusammen auf dem Internat war.
Trauung war echt gut, und die beiden haben ein riesen Programm für uns auf die Beine gestellt.
Abends am 7. angekommen, am nächsten Tag sind wir dann auf eine Hanchienda gefahren wo die Hochzeit war.
Danach 2 Nächte in Cali gewesen inklusive Stadtrundfahrt. Gibt da auch einen Beton-Jesus, aber viel kleiner als der in Vung Tau (Vietnam).
Auffällig ist wie verbarrikadiert hier alles ist. Scheint hier doch unsicherer zu sein, oder gewesen zu sein, als die Länder die ich bisher gesehen habe. Alles vergittert, Elektrozäune und Stacheldraht, Militärposten überall an den Straßen und jeder Supermarkt hat nen Sicherheitsmann mit Pumpgun im Eingangsbereich stehen.

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Tunia

Am nächsten Tag sind wir nach Tunia gefahren, zum Haus der Schwiegermutter des Bräutigams. Dort wurde dann auch die Hauseigene Finka mit Kaffeplantage besucht.

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Popayan

Im Moment bin ich in Popayan wo wir auch gestern schon einen Tagesausflug hin gemacht haben.
Was ich im Moment am besten finde ist, dass es überall frisches Obst für nen Appel und n Ei gibt. Das hat mir in Japan und Korea wirklich gefehlt. Mein Magen scheint inzwischen doch einiges gewöhnt zu sein. Bisher alles, inklusive Zeug von der Straße, ohne das kleinste Problem vertragen.
Und endlich wieder Messer und Gabel, auch wenn ich inzwischen eacht nicht schlecht bin mit Stäbchen.

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Bin noch nicht zu 100% sicher wie es weiter geht. Aber vermutlich werde ich mich erst mal an 2 Mädels die auch auf der Hochzeit waren dranhängen, da die die nächsten 3 Monate Südamerika bereisen wollen.
Und dann vielleicht in ein paar Wochen nach Zentralamerika.

Südkorea

Ja, ich lebe noch!
Bekomme diese Frage regelmäßig gestellt, was irgendwie nachvollziehbar ist.
Aktualisierungsrythmus wird ab jetzt besser, versprochen. Ab heute wieder alleine Unterwegs und daher wahrscheinlich öfters mal Leerlauf.

Grade sitze ich eine super gammeligen Transferlounge am Flughafen in Manila und warte auf meinen Flug nach LA, von wo es dann mit Zwischenstopp in Bogota nach Cali in Kolumbien geht.

Busan

Am 11. Juli sind wir von Osaka nach Busan (Korea) geflogen.
Am nächsten Morgen angekommen. Einreise, etc war soo angenehm und schnell im Vergleich zu Japan.
Übernachten ist noch einen Tick teurer als Japan, dafür hatten wir aber auch echt edler Zimmer. Einmal im 11 Stock in einem zum Hostel Umgebauten Hochhaus mit Blick über die Stadt, eine Nacht in einem Motel mit Jacuzzi im Bad…

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Busan ist die zweitgrößte(?) Stadt in Südkorea. Am Meer gelegen – wie fast alles in Korea – und mit einigen beliebten Stränden. Meeresfrüchte gibt es überall und reichlich. Auch ganzschön merkwürdiges Zeugs.

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Alles nicht so richtig mein Geschmack muss ich sagen. Gab aber auch richtig leckere Sachen von Streetfood über koreanisches BBQ zu Hühnerfüßen.

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Hab alles mögliche an rohem Meeresgetier (inkl so nem Seegurkenteil und Walfleisch) probiert, aber ich kann echt nicht nachvollziehen warum das teuer und eine Spezialität ist. Schmeckt mir gebraten, frittiert oder gekocht eindeutig besser. Immerhin ist es frisch. Die Fische schwimmen in den ganzen Restaurants in Becken rum bis man bestellt.
Immerhin gibt es hier sowas wie Bier Auswahl, auch wenn ein großteil aus Deutschland kommt. Interessanterweise werden auch die ganzen Billigbiere, also billiger als koreanische, aus Deutschland importiert.

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Nach Busan ging es nach Hwage in die Natur.
Wandern mit Wildschweinsichtung und selbstgemachtes Schnitzeln.

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Dann kurzer Zwischenstopp an der Westküste mit Besuch eines Matschfestivals.

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Als letzten Stopp waren wir dann für 10 Tage in Seoul.
Grade keine Lust so viel zu schreiben, daher erstmal nur Bilder. Vielleicht schreibe ich die Tage noch was.

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Bali – Japan

Now with (hopefully working) english translator:

So, endlich mal wieder.
Der ganze Blogkram reisst leider etwas ein in letzter Zeit.
In gut 3 Wochen bin ich wieder solo unterwegs, da wird das vermutlich wieder etwas besser…

Grade sitze ich in einem Spa in Busan, Südkorea (es ist 00:45, und ich werde hier pennen, da billiger als ein Hotel) und habe etwas Zeit zum aktualisieren.

Bali

Von Jakarta ging es mit dem Flieger nach Bali.
Schöne Insel, aber ziemlich überlaufen.
Haben in einem kleinen, netten Resort ein billiges Budgetzimmer gefunden. Nach einer nichtfunktionierenden Klimaanlage und einem Stromaufall wurden wir am nächsten Tag in ein besseres Zimmer upgegraded was so gut war, das wir eine Nacht länger geblieben sind als ursprünglich geplant.
Einen Tag nix ausser rumlungern und bisschen schnorcheln. Den anderen Scooter gemietet und eine Rund um die Süd-Ost Ecke der Insel gedreht. Danach vergleichsweise billiges Essen in einem erstaunlich noblen Restaurant genossen.

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Gili Trangavagan

Danach ging es mit dem Speedboot auf die kleine, und noch überlaufenere Insel Gili T. Die Überfahrt mit dem kleinen Boot war „spannend“, nachdem was ich gelesen habe sind die Dinger nicht für offene See genaut und saufen regelmäßig ab…
Auf der Insel gabs dann vorallem Strand, Schnorcheln, 1 mal Tauchen und Bier.
Unter anderem weiss ich jetzt, dass diese Papageienfische die man beim Tauchen sieht essbar sind, und garnicht schlecht schmecken.

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Ubud

Bevor es nach Japan weiterging haben wir noch einen zweitägigen Stopp in Ubud auf Bali eingelegt.
In der Stadt ansich gab es nicht super viel zu sehen, außer einem Affenpark und einem großen Basar. In Ubud habe ich es dann nach ca 4 Monaten nicht mehr ausgehalten und ein Schnitzel gegessen (was nicht sonderlich gut war). Und auch den traurigsten Burger meines Lebens…

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Japan (Osaka, Kyoto)

Von Bali ging es mit einem Zwischenstopp in Kuala Lumpur über Nacht nach Osaka. Angenehm wars nicht und wir waren bei der Ankunft ziemlich zerstört. Vllt hatte der am Flughafen Dutyfree erworbene und verkostete Grapefruit-Vodka auch einen kleinen Anteil daran…
Japan war interessant, aber für mich waren die 10 Nächte die wir hatten definitiv genug. Alles klein, stinkig und super teuer.
Das günstigste Hotel war älter, super teuer (zumindest für uns, mit SOA gewohnten Preisen), hatte insgesamt 3 Duschen für 7 Stockwerke mit he 2 Zimmern und unser Raum war kleiner als mein Bett Zuhause.

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Die zweite Nacht haben wir in einen Spa geschlafen um Geld zu sparen. Das ist hier durchaus üblich. Leider hat das nicht wirklich geklappt und dank aller möglicher Extragebühren wars am Schluss deutlich schlimmer.
Nach der Aktion hatte ich dann eine richtig fiese Mandelenzündung, die mich für ein paar Tage flach gelegt hat. Glücklicherweise konnte ich das ganze mit Hilfe illegal, und vermutlich viel zu teuer erworbenem Antibiotika behandeln.
In Japan habe ich natürlich alles mögliche Essen probiert. Natürlich auch frisches Sushi, ist aber einfach nicht meins. Interessant ist, dass fast alles an Automaten zu kaufen ist und man in vielen Restaurant am Automaten einen Bon kauft, für den man dann sein Essen bekommt.

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Auch interessant, die Toiletten. Leider habe ich eine englische Erklärung erst am Flughafen gefunden als ich Japan grade am verlassen war.

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Kuala Lumpur – Singapur – Jakarta

Endlich mal wieder ein update!
Da ich im Moment nicht alleine Reise und wir echt zügig vorankommen, hab ich wenig bis kaum leerlauf den Blog regelmäßig zu aktualisieren, sorry.
Im Moment bin ich auf Bali, dazu aber mehr im nächsten Eintrag.


Kuala Lumpur

Nach Penang ging es dann nach Kuala Lumpur mit dem Nachzug. Die Klimaanlage war wie in Asien üblich auf -10°C gestellt, und gefühlt die Hälfte der Leute hatte eine Grippe. Hab mir da eine nette Erkältung eingefangem die jetzt glücklicherweise fast weg ist, die ich aber unglücklicherweise scheinbar an Aelin, meine Begleiting weitergegeben habe.

Kuala Lumpur war nicht super spannend. Waren shoppen und in dem wichtigsten Hindutempel ausserhalb Indiens der in einer Höhle liegt.
Hier ein paar Bilder:

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Natürlich waren wir auch am KL Tower, und den Petronas Towers.
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Interessant fande ich auch das Polizeimuseum. Hier nur ein Exponat. Wegen Pornographie beschlagnahmte Taschentücher. Wenn man das Tuch in der Mitte faltet wirds „schlüpfrig“.

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Singapur
Nach Kuala Lumpur ging es mit dem Nachtbus nach Singapur. Irgendwie hatte ich die Idee, dass es toll wäre die Stadt bzw das Land zu besuchen.
Nach einer nicht wirklich erholsamen Nacht an der Grenze angekommen. Da hab ich dann auf die Harte Tour gelernt, dass mein Souvenirschwert das ich seit Laos am Rucksack habe in Singapur genauso illegal ist wie Kaugummie (letzteres ist kein Witz). Hatte die Beschlagnahmung selbigens und ca 3h Verhöhr und Papierkrieg zur Folge. Unser Bus hat natürlich nicht gewartet, und bis zum nächsten waren es dann noch ein paar Stunden zu warten. Ohne Singapurdollar, Geldautomat oder Wechselstube war der öffentliche Bus leider keine Option.
Naja, Erfahrung…

Singapur war nicht uninteressant, aber vorallem teuer. Und millionen Regeln und Verbote gabs auch noch. Fast wie Zuhause…
Leider grade nicht genug Zeit alles zu schreiben was ich erlebt habe. Gab leckeres und merkwürdiges Essen, deutsches Alkoholfreis Bier, günstige Durian, Wolkenkratzer und einen Flughafen mit einem kostenlosen Schmetterlingsgarten.

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Jakarta
Von Singapur mit Lionair (hört sich bei den Durchsagen immer so an als ob ein Asiate versucht Ryanair zu sagen…) nach Jakarta, da es keine Fährverbindung oder ähnliches gibt.
Wie weiter oben schon geschrieben, bin ich etwas unter zeitdruck, daher die Kurzfassung.
Jakarta ist gro0, dreckig, stinkig, chaotisch und Nachts etwas gruselig.
Man merkt das Indonesien ein armes Land ist. Kanalisation ist offen neben der Straße und besonders Nachts sehen die meisten Bewohner nicht grade vertrauenserweckend aus. Man soll nicht glauben wie schwer es ist in dieser riesen Stadt ein Bier zu bekommen, allerdings nicht wirklich verwunderlich da es mehrheitlich von Moslems bevökert ist.
Haben aber doch noch nette Orte mit Bier und gutem Essen gefunden. Ansonsten haben wir außer billig shoppen nichts groß gemacht. zB DVDs für nichtmal 70 Cent mit Filmen die aktuell im Kino laufen…

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Koh Jum – Krabi – Penag

Von Koh Pih Pih ging es früh morgens mit der Fähre nach Krabi und von da aus mit verschiedenen Songthaews (Pick-Up mit 2 Bänken auf der Ladenfläche) in einen keinen Hafenort, und von da mit dem Longtail auf Koh Jum, einer kleinen Insel. Vom Pier aus waren es 3km bis zur ersten Übernachtungsmöglichkeit.
Ist grade Low-Season und das einzige Weg auf die Insel. Daher waren fast alle Bungalowanlagen geschlossen, und mit uns weniger als 10 Touristen auf der ganzen Insel.

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Wir waren die einzigen Gäste. Bungalow, war sehr basic, eine Stufe über Camping würde ich sagen. Kostenlos gab es einen supernetten, anhänglichen Hund Namens Robin dazu.

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Nach 4 super entspannten und moskitoreichen Tagen auf Koh Jum ging es nach Krabi für eine Nacht. Das letzte Mal thailändisches Essen.

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Am nächsten Morgen um 7 in einen proppevollen Minibus geklettert, um halb 1 umgestiegen und bis um 8 Abends weiter den Hinter plattgesessen. Dann endlich in Penag in Malaysia angekommen.
Ist eine Insel die mit einer riesen Brücke mit dem Festland verbunden ist. Richtig viel Interessesantes gibt es hier nicht zu tun, deshalb geht es voraussichtlich morgen weiter.

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Kho Phi Phi

Grade auf Kho Jum, aber das gibts dann im nächsten Eintrag.

Ich war vom 2. bis zum 7. auf Kho Phi Phi für den Geburtstag von einer Freundin aus Deutschland.

Von Koh Tao ging es mit der Nachtfähre nach Surat Thani, von da mit dem Minibus nach Krabi, und von da mit der Fähre nach Koh Phi Phi. In Krabi haben wir einen kleinen Zwischenstopp gemacht, und ich hab in einem Kaufhaus einen uralten Lightgunshooter gefunden. Gunblade NY aus dem Jahre 1996. 😀

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War ne lustige, teilweise feuchtfröhliche Woche. Die Insel selber hat mich aber nicht unbedingt vom Hocker gehauen. Trotz Offseason voll mit einem Haufen Touristen (will garnicht wissen wie das in der Hauptsaison aussieht) alles arschteuer im Vergleich und außer Party/Nightlive gibt es nicht wirklich viel zu tun.
Dafür hatten wir einen Deluxe Bungalow mit Aircon etc.

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Am letzten Tag haben wir dann noch ein Longtail gemietet und sind nach Kho Phi Phi Le gefahren um uns Maja Beach und Maya Bay anzuschauen.
Auf ersterem wurde „The Beach“ mit Leonardo di Caprio gedreht. War aber voll und hätte nochmal 200 Baht Eintritt gekostet.

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Fleißig Tattoowiert wurde auch noch

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BKK – Koh Tao

Im Moment bin ich gerade auf Koh Phi Phi, aber dazu gibts bald nen eigenen Beitrag.

Noch ein Nachtrag zu Nonthaburi. Ich war mit meinem Couchsurfing Host, seiner Tochter und einem ihrer Freunde in einem Schwimmbad auf dem Dach einer großen Mall.

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Danach dann wieder nach Bangkok. Dort habe ich mich mit Aelin getroffen, einer New Yorkerin mit koreanischen Wurzeln die ich bei meiner Zwangspause in Pakse kennengelernt habe. Da sie auch nach Süd Thailand wollte reisen wir erstmal zusammen im Moment.
Wieder einige dieser Riesenechsen in einem der Khlongs gesehen. Eine habe ich Lizzy Lizzard getauft.

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Dann ging es nach Koh Tao.
Dort einen bezahlbaren Bungalow direkt am Meer gefunden. Nach ein paar Tagen kam dann auch Carlos auf die Insel, ein Freund von Jenny der auch zu ihrem Geburtstag eingeladen war.

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Auf Koh Tao haben wir dann gemacht, was man auf Koh Tao so macht. Nixtun, Tauchen, Scooter mieten, gutes Essen futtern.
Wir haben eine Nacht in Leam Thian verbracht, dem verlassenen Resort zu dem ich bei meinem ersten Koh Tao Besuch gewandert bin.
War gruselig aber auch irgendwie ziemlich cool. Hatten ein Lagerfeuer und haben gegrillt. Leider hat Angeln mit meiner selbstgebauten Survivalangel nicht geklappt. Waren haufenweise Fische da, aber nur kleine, die mir meine Köder weggeknabbert haben.

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Am letzten Abend sind wir dann zufällig noch auf einem Art Volksfest gelandet.
An einem Stand konnte man mit GBB Airsoftpistolen auf Papierscheiben aus ca 3 m Entfernung schießen. Wenn man den ganzen Stern rausgeschossen hätte, hätte es einen Preis gegeben.

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Saigon – BKK – Nonthaburi

Bin im Moment in Nonthaburi. Aber der Reihe nach.

Siagon / Ho Chi Minh City

Bin am Sonntag von Vung Tau nach Saigon gefahren. Streck war nicht besonders spannend und je näher es Richtung Saigon geht, desto übler wurde der Verkehr. Millionen Motorräder, keine Regeln das pure Chaos. Wären der Fahrt sind drei Unfälle in meiner direkten Umgebung passiert, einer ziemlich fies. Bin froh das ich mir einen anständigen Helm in Laos besorgt hatte.
Zwischendrin musste ich einen Zwangsstopp wegen einem extremen Gewitter machen.

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Aus Saigon hab ich keine Bilder. Hat mir auch nicht wirklich gefallen, wobei man sagen muss, dass ich außer mein Motorrad verkaufen nicht viel vorhatte. Hab das Ding richtig reinigen lassen und nochmal ne Dose mattschwarzen Lack drüber gesprüht. Sah wieder richtig ansehnlich aus.

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Dann überall Zettel ausgehängt und online inseriert. Hab am nächsten Tag dann auch 2 Engländer gefunden die das Motorrad toll fanden und am nächsten Morgen definitiv nehmen wollten. Abends kam dann ein Schweizer der mir das Motorrad sofort abgenommen hätte. Leider hab ich Idiot gesagt, dass es schon reserviert ist. Er wollte am nächsten Morgen vorbeikommen und es nehmen falls der Engländer abspringen sollte. Also hab ich für den kommenden Nachmittag ein Flug gebucht, da ich mir sicher war das es weggeht.
Natürlich hat der doofe Engländer 5 min vor dem abgemachten Treffen abgesagt, und der Schweizer kam nicht. Und da ich dummerweise keinerlei Kontaktdaten von ihm hatte konnte ich mich auch nicht melden.
Am Schluss musste ich es dann an einen Händler verkaufen von dem ich nur 150$ bekommen habe statt 250$ die ich eigentlich bekommen hätte… 🙁

Hier doch noch 2 Bilder. Eins von ner öffentlichen Toilette in nem Park, in der man in Vietnam seine Schuhe auszieht…

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Dann in den Flieger und nach Bangkok.
Was natürlich auch nicht so einfach war wie gehofft. Erstmal ewig Gepäck hin und her gepackt und nach ziemlichem hin und her und sehr vollen Hosentaschen haarscharf unterm Gewichtslimit geblieben. Insgesamt schleppe ich mehr als 30 kg mit mir rum…
Dann beim Check-In „Wo ist denn ihr Rückflugticket?“, „So was hab ich nicht…“, „Da könnte die thailändische Einreisebehörde Probleme machen, Sie können leider nicht fliegen!“, „AHHHHH!“. Und das ganze 45 min bevor das Boarding schließt.
Nach langem hin und her musste ich dann einen sau teuren Rückflug buchen, den ich dann wieder storieren sollte um das Geld abzüglich einer Gebühr von 7$ Rückerstattet zu bekommen. Hoffe das klappt.
Bei der Landung mit VietJetAir lief volle Pulle die Ho Chi Minh Ballade zum Ehren seines 150. Geburtstags der bald ist. Hier für Interessierte https://www.youtube.com/watch?v=H4zFes3rzqo

Bangkok

Mal wieder. Das vierte(?) Mal in 3 Monaten.
Abends angekommen, meine Suche nach nem billigen Hostel in Chinatown ging voll in die Hose, also wieder in das eine Hostel wo ich schon 2 mal war.
Ansonsten gabs nicht viel neues. Warm im MBK, und nichtmal da habe ich jemanden gefunden, der mein Handy zu nem halbwegs brauchbaren Preis repariert bekommt. Hab jetzt eins in D ersteigert und sollte es wenn alles klappt in ner guten Woche nach Thailand gebracht bekommen.
Hier noch n paar Bilder:

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Nonthaburi

Seit heute Mittag in Nonthaburi, einer Stadt nördlich von Bangkok. Geht allerdings fließend ineinander über. Mache Couchsufing bei einer Familie hier.
Herkommen mit öffentlichen Verkehrsmitteln war sehr interessant. Blöderweise auf ein paar Thai gehört die mir helfen wollten, und nicht da ausgestiegen wo ich es für richtig gehalten habe und es auch richtig gewesen wäre. Am Schluss in der absoluten Pampa 10 km von meinem eigentlichen Ziel entfernt gelandet. Musste dann ein Taxi nehmen, was hier zum Glück extrem billig ist.

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Bin hier in einer Art „Gated Community“ von denen es hier ganz viele gibt. Sehr hübsch alles, war heute in dem Pool der hier allen Bewohnern zur Verfügung steht.
Morgen mehr.

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Mui Ne – Vung Tau

So, mal wieder ein Update.
Bin heute in Saigon angekommen.
War doch nur eine Nacht in Mui Ne, und bin dann weiter nach Vung Tau für 2 Tage.

Hier nochmal ein ganz alter Nachtrag.
Das war in Mittellaos, als ich „den Loop“ auf meinem Weg mitgenommen habe und einige Leute mit gemieteten Scootern aufm Weg getroffen habe.

Mui Ne

Die Strecke von Dalat nach Mui Ne war klasse. Sowohl vom fahrerischen her, als auch von der Aussicht. Zwischen drin einen neuen gebrauchten Auspuff ans Motorrad schrauben lassen, da der alte wirklich am auseinander fallen war.

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Mui Ne hat mir nicht so gut gefallen. Resort an Resort, und zwar so dicht, dass man nur zum Strand gelangen kann wenn man dutch ein Resort oder Restaurant geht, natürlich mit der Aufforderung was zu kaufen. Alles voll mit Russischen Pauschaltouristen, und das Wasser war so bäh, dass ich nicht schwimmen gegangen bin. Am nächsten Morgen noch eine Runde mit dem Motorrad durch die Umgebung gedreht und die Sanddünen angeschaut, dass wars dann aber auch schon.

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Die Fahrt nach Vung Tau war eher unspektakulär.
Ich frage mich immer noch ob die Drachenfrüchte die innen rot sind eine andere Sorte sind, oder einfach richtig reif. Auf jeden Fall schmecken die deutlich besser.
Auf dem Weg hab ich einen Friedhof fotografiert. Wirkt auf einen Otto-Normal-Deutschen im ersten Augenblick ziemlich ungewohnt…

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Vung Tau wird eigentlich ausschließlich von einheimischen Touristen besucht. War wieder als Motiv für ein Haufen Selfies gefragt. 🙂 Viel zu sehen gibt es in der Stadt nicht. Einen mittelschönen Strand – in dem ich Baden war – ein Waffenmusem was leider geschlossen war und einen Beton-jesus. Die Statue ist übrigens 2 Meter größer als die in Rio. Nur wenn man den Sockel dazurechnet gewinnt die brasilianische knapp.
Leider mach der Herr Jesus Mittagspause, was ich nicht wusste. 10 min zu spät. Also Nachmittags nochmal hin, und die 800sowieso Stufen nochmal hoch. Glaub so viel Sport hab ich die ganze Reise noch nicht gemacht. Aber hat sich gelohnt, in den Schultern hat die Statue Aussichtspunkte mit einem Klasse Ausblick.
Nach 2 Nächten gings dann weiter nach Ho Chi Minh City, bzw Saigon.

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Dalat

Bin seit heute Nachmittag in Mui Ne. Aber da bestimmt noch Bilder von hier kommen erstmal Bilder von Dalat, wo ich die letzten 3 Nächte war.

Fahrt hin war abenteuerlich. Ich habe das Motorrad am Tag vor der Fahrt in Nha Trang in ner Werkstatt abgegeben, um was gegen den Ölverlust zu machen. Nach 2h habe ich es als Repariert abgeholt. So weit, so gut. Haben es untenrum etwas sauber gemacht, und tatsächlich keine Öltropfen mehr.
Bin dann Richtung Dalat gestartet. Die ersten 50 km (flach) keinerlei Probleme. Nachdem es dann steil den Berg hoch ging, 20 km nach der letzten Ortschaft, hat Duckttape irgendwann gestreikt. Zuerst hatte ich wieder den Zündkerzenstecker im Verdacht. Also das Zündkabel etwas gekürzt und den Stecker wieder eingeschraubt. Lief dann auch wieder für ein paar Minuten nur um wieder auszugehen. Da ist mir dann aufgefallen, dass der Motor extrem heiß ist. Nach einiger Zeit hat sich mein Verdacht bestätigt, die Idioten in der Werkstatt haben vergessen(?) Öl ein zu füllen, das heißt der Motor lief die ganze Zeit komplett trocken. Problem war nur, dass ich nicht den ganzen Weg zurück rollen bzw schieben konnte und wollte. Also alle 500 m einen Stopp gemacht und den Motor mit Wasser runter gekühlt. Dass das so ziemlich das schlimmste ist, was man einem Motor antun kann ist mir klar. Aber ich wollte weiter und habs riskiert. Zum Glück gabs genug Stellen zum Wasser wieder auffüllen. Was ich nicht wusste, bis zur nächsten Werkstatt waren es gut 30 km bergauf. Hat also ne Weile gedauert. Natürlich hats extrem angefangen zu regnen… Wobei ich das zu meinem Vorteil genutzt hab und beim Fahren einen Fuß quer auf die Straße gestellt habe und so das Wasser auf der Straße gegen den Motor gespritzt habe. Extrem gefährlich, aber hat funktioniert.
Hab bei jedem Haus angehalten, und jedes Fahrzeug das stand nach Öl gefragt, leider ohne Erfolg. Irgendwann dann ne Werkstatt gefunden und neues Öl bekommen.
Bin immernoch erstaunt, dass Duckttape über 100 km ohne einen einzigen Tropfen Öl gelaufen ist, und das ohne bisher deutlich merkbaren Schaden zu nehmen.

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Als ich dann in Dalat angekommen bin, nach Stunden im Regen und auf über 1500 m, habe ich das erste mal seit ich unterwegs bin richtig gefroren. Hostel gefunden, leider keine richtig ware Dusche.
Am nächsten Tag die Stadt angeschaut, leider den Großteil des Tags geregnet. Interessant sind die „Motorradhelme“ die hier verkauft werden. Starten bei weniger als 5€. Frag mich wie viel Schutz die bieten…
Abends gabs dann leckere Spießchen zum selber grillen am Straßenrand.

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Am Tag drauf habe ich eine Canyoning Tour mitgemacht. Super geil! Unter anderem Abseilen einen Wasserfall runter inkl abspringen 5 m vor Ende, Sprung von einer 11 m Klippe, etc. Danach war ich noch an einem See in der Nähe. Extrem ruhig und entspannend. Dank niedriger Temperatur und Kiefernwald hatte das ganze eher was von Skandinavien anstatt Vietnam.
Blöderweise Abends noch mein Messer geschliffen und festgestellt, dass es tatsächlich ziemlich scharf ist.

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Wiegesagt seit heute Nachmittag bin ich in Mui Ne. Werde wohl insgesamt 2 Nächte bleiben. Morgen die Umgebung anschauen und dann übermorgen weiter. Entweder weiter die Küste runter oder direkt Nach Ho Chi Min City.

Nha Trang

Bin seit gestern Abend in Nha Trang.

Hier noch ein Nachtrag aus Quy Nhon.
Hab dort eine junge Restaurantbesitzerin kennengelernt, in deren Restaurant ich gegessen habe und die etwas englisch spricht. Lecker gegessen, Tipps für die Umgebung bekommen, zusammen mit ihr und ihrem Mann klassisch vietnamesisch Nuddelsuppe mit Krabbenfleisch gefrügstückt und danach im Friseursalon von ihrem Mann nen anständigen Haarschnitt bekommen.

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Danach dann wiegesagt nach Nha Trang weitergefahren. Strecke hat es echt in sich gehabt. Straße ist in ziemlich miesem Zustand und der Verkehr hier ist echt nicht ohne. Aber die Aussicht war stellenweise grandios. Zwischenzeitlich sah es nach Weltuntergang aus, hat mich aber glücklicherweise hat es mich nicht erreicht.

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Nachdem ich Abends angekommen bin, und es hier nirgendwoe billige Hotels gibt, bin ich (für vietnmesische Verhältnisse) in nem teureren Hotel angestiegen für 3,000,000 Dong.
Nha Thrang gefällt mir nicht so. Strand ist zwar nett, und das Wasser sauber, aber Millionen von Liegestühlen und Touristen. 90% Russen. Zu groß, zu voll, zu laut.
Morgen gehts weiter nach Da Lat.

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War hier nochmal im Krankenhaus. Nehme jetzt ein anderes Antibiotikum, hoffe das hilft…

Pakse – Plei Can – Quy Nhan

Vorgestern in Pakse gestartet und durch Laos zur vietnamesischen Grenze gefahren. Fahrerisch sehr anspruchsvoll, und die Straße stellenweise in extrem schlechten Zustand. Grenzübergang nach Vietnam war auch eine Geschichte für sich, vorallem da niemand englisch sprechen konnte.

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Dann eine Nacht in Plei Can übernachtet und früh morgens weiter nach Quy Nhan an die Küste.
Mittelgroße Stadt mit nettem Strand. Allerdings ist das Wasser so voll mit Müll, dass ich keine Lust hatte drin Baden zu gehen. Schade. Beschlossen einen Tag länger hier zu bleiben.

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Innerhalb von 2 Tagen gut 600 km mit dem Motorrad gemacht. Dabei, einmal halb den Auspuff verloren, danach beinahe den Bolzen der die Hinterachse am Motorrad hält, einen Platten, eine abgebrochene Gepäckaufnahme, und das ganze mehr oder weniger ohne Öl im Motor, da die Dichtung ziemlich hin ist und sich das Öl in null komma nix verflüchtigt.

Morgen gehts dann weiter nach Nha Trang. Da werde ich allerdings erstmal ein Krankenhaus aufsuchen müssen, da das Bein wieder schlechter ist, nur diesmal weiter oben. Bin mir ziemlich sicher, dass das keine Enzündung ist/war sondern was anderes. Schauen wir mal.

4000 Islands

Den Beitrag habe ich gestern geschrieben, aber Mangels Internets gibts ihn erst heute. Seit knapp 2 h bin ich wieder in Pakse und werde gleich versuchen ein Vietnamesisches Visum zu bekommen.
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Bin seit gestern auf den „4000 Islands“.
Hier gibts aber ausser Drogenkonsum nicht viel zu tun (überall gibts Happyshakes und Gras für beinahe kostenlos) daher werde ich morgen weiterfahren.
Nochmal nach Pakse, mir ein vietnamesisches Visum besorgen.

Noch was aus Pakse. Den letzten Tag habe ich es nicht mehr ausgehalten und musste aus dem Hostel raus, saß da für keine Ahnung wieviel Tage an einem Tisch hab nix gemacht. Also bin ich an einen der Wasserfälle gefahren. Zuerst super entäuscht, weil das Ding so klein ist.

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Dann doch zufrieden, weil das nicht der Hauptwasserfall war.

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Gestern dann den Mekong runtergefahren und für einen exorbitanten Preis nach Don Det übergesetzt.
Interessante Erfahrung mit dem Motorrad auf nem Floß. Vorallem das drauf und runter bekommen.

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Heute eine Tour zum Wasserfall auf Don Kong gemacht. Nicht schlecht, aber im Moment habe ich glaube ich etwas Wasserfallreizüberflutung.

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Danach noch ne Runde über die Insel gedreht. Straße wurde immer schlechter, bis ich irgendwann an ner zusammengebrochenen Brücke umdrehen musste.

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Das ist übrigens meine Aussicht während ich das hier schreibe.

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Vientiane – Paksan – Lak Sao – Thakek – Savannakhet – Mukdahan – Pakse

So, seit langem mal wieder ein Update.
Ich bin inzwischen mit dem Motorrad relativ weit nach Südlaos gekommen. Leider hab ich grade gesundheitliche Probleme, aber dazu mehr weiter unten.

Was ich bisher gesehen habe:
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Vientiane – Paksan

Von Vientian ging es nach Paksan. Sehr unspektakuläre gut zu fahrende Strecke, das einzig „interessante“ was aufm Weg passiert ist, war eine Verbrennung meines Beins am Krümmer als das geparkte Motorrad umgekipt ist und ich es aufgefangen habe.

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Paksan – Lak Sao

Von Paksan ging es am nächsten Morgen weiter nach Paksan. Das liegt nicht wirklich auf direktem Weg nach Süden, aber ich wollte „den Loop“ auf dem Weg mitnehmen. Interessanter zu fahren, mit steilen Bergabschnitten und toller Aussicht.
Die Stadt ansich ist extrem unspektakulär. Kommen kaum Touristen duch, ich als großer blonder Typ mit Bart und blauen Augen war der Hit bei den ganzen Kindern die mich alle angestarrt haben. War die ganze Zeit mit winken beschäftigt. 🙂
Hier ein paar Bilder:

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Lak Sao – Thakek

Am nächsten Morgen bin ich dann weiter nach Thakek gefahren. Ca 30 km der Strecke sind nicht asphaltiert und wird auch „highway to hell“ genannt.
Habe auf dem Weg mehrere Leute kennen gelernt die mit gemieteten Scootern den Loop gefahren sind.
Scheinbar läuft das Motorrädchen doch nicht soo langsam. Leicht bergab habe ich jemanden mit funktionierendem Tacho überholt der 70 angezeigt hat, und ich war ein geschätzte 20 Sachen schneller. Auf der letzten Teilstrecke mal geschaut, da habe ich in einer Stunde exakt 70 km geschafft. Wenn man die langsamen Stellen bergauf einrechnet läuft die Maschine bergab also bestimmt 90.
Landschaftlich war die Strecke echt cool, mit Karstbergen, einem Stausee und einer kleinen Höhle die wir uns am Schluss angeschaut haben.
Bilder:

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Thakek – Savannakhet

Den Tag drauf bin ich weiter nach Savannakhet. Die Stadt ansich ist so langweilig, dass ich nichtmal Bilder gemacht habe.
Jetzt zu meinen gesundheitlichen Problemen. Ich hatte vor 3 Wochen leichte Schmerzen in der linken Wade, ohne erkennbaren Grund. Wurde die nächsten Tage etwas schlimmer, inklusive leicht geröteter Haut. Habe es für eine allergische Reaktion auf einen Stich gehalten, ein paar Tage später wars auch wieder weg. Leider hat es vor ca einer Woche wieder angefangen weh zu tun, ein tag drauf habe ich mich am selben Bein verbrannt, das der ganzen Geschichte sicher auch nicht förderlich war. 2 Tage später tat die Wade richtig weh, und das ganze Bein unterhalb des Knies war geschwollen. Daher habe ich in Savannakhet beschlossen einen Arzt aufzusuchen. Im Krankenhaus gab es niemand der Englisch sprechen konnte, ausserdem sah das Krankenhaus nicht so aus, also ob ich da behandelt werden wollte. Nach langer Suche habe ich dann eine Praxis mit einem englisch sprechenden Arzt gefunden, der mir aber nicht helfen konnte und mir empfohlen hat nach Thailand in ein Krankenhaus zu gehen.

Mukdahan

Also am nächsten Morgen über die Grenze, das Gepäck und Motorrad musste ich in Laos lassen.
In Mukdahan in das private Krankenhaus. Der Arzt da hat das ganze als Enzündung diagnostiziert (hoffen wir mal das er recht hat) und mir Antibiotika verordnet. Eins Intravenös und eins in Tablenntenform. Also Infusion bekommen und ein Hostel gesucht. Abends über den Markt geschlendert und mir ein Abendessen aus Streedfood zusammengestellt. Am nächsten Morgen nochmal eine Infusion bekommen. Da ich wieder nach Laos musst, habe ich mir alles nötige für die Infusion geben lassen und bin wieder über die Grenze zurück.

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Savanakhet – Pakse

Nach noch einer Nacht in Savannakhet ging es dem Bein wieder etwas besser, nicht mehr geschwollen und keine richtigen Schmerzen mehr. Leider keinen Arzt auftreiben können der mir die Infusion hätte geben können. Also bin ich nach Pakse, die drittgrößte Stadt in Laos, weitergefahren. Auf dem weg einen leckeren gegrillten Fisch gegessen. Hatter aber noch nie ein Essen was mich so grimmig dabei angeschaut hat als ich es verspeist habe.
Ankommen habe ich meine Infusion im örtlichen Krankenhaus bekommen. Ich frag mich was ich jetzt alles für lustige Krankheiten haben. Zumindest keine durch zu häufiges Desinfizieren entstandene Multireistenten Keime. Desinfizierten tuen die nähmlich garnix…
Am nächsten Tag mit ein paar Leuten die ich hier im Hostel gennengelernt habe eine Tour mit nem Tuktuk gemacht und die Wasserfälle in der Umgebung angeschaut.
Leider hat an dem Morgen mein Bein wieder angefangen ziemlich weh zu tun, und anzuschwillen, trotz Antibiotika. Langsam mache ich mir etwas Sorgen.
Deswegen habe ich heute einfach mal garnix gemacht und hoffe das das dem Bein hilft, bis jetzt aber leider nicht wirklich besser, ausser das es kaum noch geschwollen ist.

Wenn es nicht bis übermorgen deutlich besser ist, werde ich wohl oder übel mein Motorrad verkaufen müssen und mich nach Bangkok begeben um ein „anständiges“ Krankenhaus aufzusuchen. Was sehr doof ist, da das Motorrad unter Zeitdruck zu verkaufen blöd ist, und ich eigentlich nach Vietnam weiter wollte damit…

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Immer noch Vientiane

Bin immer noch hier.
Leider scheinen die meisten ein verlängertes Wochenende zu machen nach Pii Mai. Der Motorradladen ist leider geschlossen, dh ich wohl oder übel noch hier bleiben.
Leider ist beim letzten Tag des Neujahrsfest mein angeblich super wasserdichtes Handy abgesoofen. Funktioniert zwar theoretisch, aber die Hindergrundbeleuchtung hat was abbekommen, dh das Display bleibt schwarz. Leider hat der Handyladen der es unter Umständen reparieren könnte auch zu. Leider bisher auch nix gefunden wo man günstig ein gebrauchtes Handy für den Übergang kaufen könnte. Bin also im Moment nicht wirklich erreichbar.

Vientiane die zweite

Bin seit 3 Nächsten wieder in Vientiane.
Am 13. morgens früh um kurz nach Acht losgefahren und kurz vor 7 Abends da gewesen. Reine Fahrtzeit etwas mehr als 9 Stunden…
Definitiv zu viel, mein Hintern hat den ganzen nächsten Tag noch weh getan.

Vor der Fahrt noch einen neuen Helm gekauft. Der den ich mit dem Motorrad zusammen bekommen habe hat nicht wirklich gepasst, und das Visier war so verkratzt das man es nicht benutzen konnte. Und einen Eimer Wasser bei voller Fahrt ins ungeschützte Gesicht zu bekommen, ist nicht besonders angenehm.

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Auf dem Rückweg bin ich etwas anders gefahren als auf dem Hinweg. Neue Strecke mit extrem geiler Aussicht, aber auch extrem steil (14%) was mich stellenweise zur fahrt mit minimal mehr als Schrittgeschwindigkeit im 1. Gang bergauf gezwungen hat.
Aussicht, Albinobüffel und ein Pickup-Wrack:
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In Laos wird seit 2 Tage Pii Mai gefeiert, das Neujahrsfest. Geht 3 Tage und alle drehen vollkommen ab. Tradition ist sich und andere mit Wasser zu überschütten, da das Glück bringt. Und natürlich artet das in eine Riesengroße Wasserschlacht aus. Das war auch der Grund für den neuen Helm. In den Dörfern stehen die ganzen Kinder/Jugendlichen an der Straße und überschütten alles was vorbeikommt mit Wasser, bevorzugt Roller/Motorräder.
Hab mich mit Leuten von hier morgens um 10 getroffen um anständig ins neue Jahr zu feiern, entsprechend „fit“ war ich Abends 🙂

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Gestern Abend das ganze ruhig angehen lassen und im Hostel Besuche bekommen.

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Die Weitere Planung steht noch nicht ganz genau fest. Aber ich will versuchen mit dem Motorrad nach Südlaos zu kommen. Vorher sollten aber ein paar Sachen gerichtet werden. Ich hab gehört, dass es hier irgendwo ne vietnamesische Werkstatt gibt, die mir vllt helfen können. Morgen mal schauen ob die offen haben.
Und grade eben kurz nach dem Motorrad geschaut. Irgend ein Arsch hat meinen nagelneuen Zündkerzenstecker geklaut!!! oO Wer macht den sowas. Bin mal gespannt ob das Ding irgendwie fährt mit Zündkabel direkt auf der Kerze fixiert, da die Werkstatt echt weit weg ist..

Luang Prabang

Bin seit vorgestern Abend in Luang Prabang.
Leider ist mir auf dem Weg hierher mein Motorrad auf nichtmal halber Strecke verreckt. Auchnoch ausgerechnet mitten in den Bergen ales es angefangen hat extrem zu gewittern…

Fangen wir vorne an, los ging es gegen 11 in Vang Vieng.
Die ersten 40 km liefen echt gut, auf guten Straßen mit kurzem Zwischenstopp für nen Ölwechsel (ca 3,50€ inkl Öl). Man beachte den Kalender, der in laotischen Werstätten deutlich anders aussieht als in deutschen. 🙂

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Irgendwann wurde es dann bergig mit schöner Aussicht. Leider hat der Motor von meiner Honda Win einfach gestreikt irgendwann. Keine besonderes Vorkomniss davor oder ähnliches. Einfach tot.
Netterweise kam 5 min nach dem ich liegen geblieben bin ein extremes Gewitter runter, mit Blitzeinschlägen in direkter Nähe und allem was man sich wünscht… Das einzige was ich rausfinden konnte war, dass die Zündkerze keinen Funken mehr produziert. Nachdem ich ca eine 3/4 h gewartet hab und so ziemlich alles ausprobiert habe was mir eingefallen ist um das Ding wieder zum laufen zu bringen kamen glücklicherweise drei offensichtliche Ausländer auf Motorrädern vorbei die auch gehalten haben. Alle drei hatten genau das selbe Modell wie ich, so dass ich eine Zündkerze zum ausprobieren tauschen konnte. Leider ohne Erfolg.

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Da das nächste Dorf viel zu weit zum schieben war hat einer angeboten zu schauen ob er jemanden findet der mich mitnehmen kann. Da er seit 2 Jahren in Laos lebt, spricht er Lao, was ein riesen Vorteil ist.
Er kam dann auch irgendwann mit einem kleinen Laster wieder, der mich in nächste Dorf mitnehmen wollte.
Als wir grade los wollten, und die 3 Jungs in die andere Richtung weiter, hat sich auch eine von ihren Maschinen verabschiedet, so dass wir 2 Motorräder auf dem Laster hatten.
Im nächsten Dorf, konnte/wollte uns der Mechaniker nicht helfen, und die Lasterbesatzung wollte uns nicht weiter fahren. Also haben wir geartet und einen anderen Laster gechartert der uns in den nächstgrößeren Ort bringen wollte.
Da angekommen waren die Motorräder in nichtmal 10 min mehr oder weniger professionell repariert.

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Ab da waren wir dann zu viert unterwegs. Motoräder liefen recht gut. Die Strecke war nur deutlich weiter als ich erwartet hätte (nicht auf google maps verlassen!).
Gegen Ende ist dann einer ner rutschigen Kurve weggeschlittert, zum Glück nur leichte Knieabschürfungen und Kratzer am Motorrad.

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Irgendwann wurde es dann Dunkel, und meine ausgetauschte Glühbirne hat genau 2 min gehalten, bevor Sie durchgebrannt ist. Also eine beinahe TÜV-konforme Konstruktion zusammengebastelt, mit der wir gegen halb 9 Abends in Luang Prabang angekommen sind.
Da dann ein Hostel gesucht und gefunden, und aisatisches BBQ gehabt.

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Gestern war ich dann nochmal mit den 3 Unterwegs. Jo konnte sich das Auto von einem Bekannten hier leihen. Interessante selbstzusammengestückelte Konstruktion. Wir waren in einem Schmetterlingsgarten, bei Schwarzbären und einem Wasserfall. Ich selber habe nicht viele Fotos gemacht und bekomme die von den anderen noch.

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Danach noch mein Motorrad verschönert und einen riesen Haufen lokales Essen verputzt.

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Leider regnet es hier fast die ganze Zeit. Nervig, aber auf der anderen Seite nicht ganz so heiss und der ganze Rauch wird aus der Luft gewaschen so dass die Sicht besser ist.
Aktuell ist der Plan morgen früh wieder zurück zu fahren, eine Nacht in Vang Vieng zu verbringen und dann nach Vientiane zurückzufahren. Und von da aus, sollte das Motorrad halbwegs laufen, Richtung Südlaos zu fahren.

Vang Vieng

So, hier ein überfälliges Update. Grade bin ich in Vang Vieng, nördlich von Vientiane. 160 Kilometer gefahren mit dem Motorrad, ohne Probleme. Ich denke aber das ca 200 km das maximale ist was man mit dem Teil schafft.

Hier noch ein bisschen was aus Vientiane.
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Der Mekong der Laos und Thailand trennt.
Wächst überall dieses Mimosenzeug, was die Blätter zuklappt wenn man es berührt.

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Ganz offiziell Millionär. Leider nur in Kip, was im Moment so ca 120€ sind.
Ein Teil davon in einer Belgischen Bierbar gelassen, die echt eine geile Auswahl an leckeren Bieren hatten. Allerdings nicht ganz Preiswert. Ne Flasche Bier war teuer als mein Hostelzimmer.

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Da das Motorrad je wie man sieht ziemlich fertig ist hab ich mich mal drangesetzt und es etwas „überholt“. Jetzt hab ich zumindest wieder Licht und dank dem ganzen Lack ist der Tank auch wieder dicht. Leider verliert der Motor immernoch massig Öl, hinten rechts kein Blinker da mit der Elektronik was nicht stimmt und die Bremsen sind auch nicht wirklich gut, aber egal.

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hier noch ein paar Bilder von der Fahrt nach Vang Vieng, inkl Büffel auf der Strße.

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Leider ist hier auch grade Brandrodungszeit, daher ist die Sicht leider nicht besonders gut. Aber das was man sieht ist super.

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Hier sind massig Partytouristen, überall Kneipen und das gabs unaufgefordert zur Speisekarte.

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Gestern habe ich Tubing gemacht, wo man sich mit LKW-Schläuchen den Fluss runtertreiben lässt. Hab auch massig Bilder gemacht, leider aber irgendwo im Fluss meine Actioncam verloren… 🙁

Morgen früh gehts dann weiter Richtung Norden.

Vientiane

Bin seit 3 Tagen in Vientiane, der Hauptstadt von Laos. Auch wenn es absolut nicht den Eindruck einer Hauptstadt macht, total verschlafen aber irgendwie ganz entspannt.

Habe mir ein Motorrad gekauft und plane damit durch Laos zu fahre. Ist allerdings ziemlich fertig das Teil. Ich hoffe ich komme damit halbwegs voran und das es mir nicht unterm Hintern zusammenbricht.

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Demnächst gibts noch paar Bilder. Grade zu faul mehr zu schreiben.

Auf nach Laos

Bin vorgestern von Trat nach Bangkok gefahren. Gab wirklich nix zu sehen da.
Die vorletzte nach im bisher schlimmsten Hostel verbracht. Die Matratze hatte Gebirgszugcharakter, so fertig war die, kaum geschlafen. Zimmer hatte ungelogen 2 X 1,8 m, so das ich nichtmal auf dem Boden schlafen hätte können, was garantiert bequemer gewesen wäre. Dafür nur 150 BHT, trotzdem direkt am Morgen in ein anderes umgezogen.
Jetzt sitze ich grade im Bus nach Vientianne, der Hauptstadt von Laos. In 15 h sollte ich da sein.

Alter Toyotas sehen ziemlich cool aus, muss ich sagen:

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Gesunder Tankstellensnack:

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Nachdem ich ja mein Messer (also eins von denen die ich dabei habe) an ner Kokusnuss zerstört habe, habe ich nach langem Verhanden in der Khasoan Road ein Identisches zu nem akzeptablen Preis bekommen.
Scgon das zweite Mal, dass ich so ne Art Waran in den Klongkanälen gesehem habe. Dem schioens ganz gut zu gehen. Aber so viel Fische wies da drin gibt, tot und lebendig, kein Wunder.
Heute das erste wirklich gute Bier in Asien getrunken (kommt allerdings aus UK. Hat mehr als mein Hostelzimmer vorletzte Nach gekostet, aber das wars mir wert…

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Hier noch n Bild vom Tauchen in Koh Rong.

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Trat

Gestern Nachmittag in Trat angekommen. Im Vorfeld schon gelesen, dass hier nicht viel los ist. Jetzt muss ich mir überlegen ob ich von hier aus weiter nach Bangkok fahre (und von da nach Laos) oder noch n Tag hier bleibe und mit dem Roller nach Koh Chang fahre.

Noch paar Bilder aus Shianoukville.

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Hab da von nem Deutschen n Motorrad angeboten bekommen. Honda Phantom, gemoddet. Aber 1500 für n Motorrad mit 200 Kubik sehe ich nicht wirklich ein. Also gröse wäre ok, über 250 ccm findet man hier eh gaaaaaanz selten, aber nicht für den preis.

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Hier wieder was für die Essensinteresierten. Wiegesagt komplett überzeugt hat mich die kambodschanische Küche nicht. Die Meeresfrüchte süß-sauer waren ganz gut. Und das Anchor Bier für 2000Riel/50Cent.

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Hier in Trat gibt’s nen ziemlich großen Markt der genau so ist wie ich mir das vorgestellt hab. Hier, leider schon zum teil geschlossen.

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Gestern den ersten Regen in Soa gehat den ich mitbekommen habe. Richtig heftiges Gewitter mit ca 1h komplett Stromausfall.

Aktuell

So, ich hatte endlich mal wieder Zeit, Muße und Internet um hier mal etwas zu aktualisieren.
Zwei neue Beiträge unter diesem.

ATM bin ich noch in Sihnaoukville. Ab jetzt bin ich wieder alleine unterwegs. Mein „Plan“ war eigentlich Richtung Norden durch Kambodscha nach Laos weiterzureisen. Aber nach kurzer Recherche ist das wohl extrem (zeit)aufwändig und teuer.
Ausserdem hab ich noch die Idee mit dem Motorrad Laos zue Bereisen, und die einzige realistische Chance was zu bekommen ist in Vientiane, der Hauptstadt.
Also habe ich vorhin ein Busticket nach Trat gebucht für morgen früh. Das ist die erste größere Statd nach der Thailändischen Grenze wenn man Richtung Westen an der Küste entlang fährt.
Wohl ein eher verschlafenes Nest, aber das ich vielleicht garnicht verkehrt. Von da aus schaue ich mal wie es weitergeht.

Sihanukville / Koh Rong

Von Phnom Phen (nur sehr kurzer Aufenthalt) ging es mit dem Bus weiter nach Sihanukville in den Südwesten an die Küste.
Leider ein schon ziemlich runtergerittenes Ding, also eher unbequem.
Dort angekommen bezahlbares und echt gutes Hostel gefunden, an den Stand schwimmen und dann was essen. Red Snapper und Seefood-Spieße.
Am Strand wird überall Feuerwerk verkauft und abgebrannt, da konnte ich natürlich nicht widerstehen, die gekauften römischen Lichter waren Qualitativ aber Mist.

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Am nächsten Morgen auf die Fähre nach Koh Rong.
Angekommen echt ein Postkartenmotiv nach dem anderen. Koh Rong ist inzwischen kein Geheimtipp mehr, aber trotzdem was ganz anderes als zB Koh Tao. Es gibt einen Hauptstrand mit ca 30 Holzhäuseren direkt am Strand die Gouesthouses/Bars sind. Dann gibt es darum verteilt noch einige Bungalow Ansiedlungen. Inzwischen wird auch in zweiter Reihe gebaut, aber insgsamt würde ich Population auf der Insel nicht deutlich über 1000 Leute schätzen mit einem Altersdurchschnitt von Mitte 20.

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Beim Essen Besuch von diversen Hühner, Katzen und Hunden bekommen die da überall frei rumlaufen.

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Am zweiten Tag sind wir tauchen gegangen. Leider sehr teuer. Und durch heftigen Seegang und Gewitter in der vorhergegangenen Nacht leider ziemlich miese Sichtverhältnisse. Ausserdem in meinen Augen nicht sehr kompetente Divemaster. Korallen auch nicht sooo spektakulär, daher keine guten Aufnahmen.

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Abends gab es dann gerillten Baracuda und nochmal Red Snapper. Als Vorspeise habe ich mir ein Wurst gekauft, die definitiv die ekligste war die ich seeehr langer Zeit gegessen habe.
Die Teilette habe ich auch als durchaus brauchbar empfunden, so ändern sich Ansichten. 🙂

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Am nächsten Tag sind wir wandern über die Insel. Allerdings ging es Richtung Osten nicht besonders weit, da wir von einem Sicherheitsdienstmitarbeiter gestoppt wurden. Strand ist privat und darf nicht betreten werden.
Sind dann quer über den Südteil der Insel zum „Longbeach“ quer durch den Jungel gelaufen. Leider keine ganz tollen Fotos, aber der Weg durch den Jungel war geil.
Interessant war die Begegnung mit einem Wasserbüffel die wohl in der Vergangenheit schon einige Touris angegriffen und min. einen getötet haben. Das auf dem letzten Bild sind übrigen Cashewnüsse am Baum.

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Siam Reap / Angkor

Von Chiang Mai ging es über Bangkok (nur ein paar Stunden am Busbahnhof) nach Siam Reap.
Wir haben von Bangkok aus den einzigen Bus genommen, der die Grenze überqueren darf, von der staatlichen Busgesellschaft in Thailand. Dh, kein Buswechsel und Gepäckschleppen an der Grenze zu Kambodscha. Trotzdem anstrengen nach einer Nacht im Bus und über 20 Stunden unterwegs.
Zum Glück vorher was zum Thema Abzocke an der Grenze gelesen. Haben uns nicht von irgendwelchen Schleppern ködern lassen sondern alles selber erledigt. Leider nicht um die 100 Baht Schmiergeld pro Nase fürs Visum rumgekommen trotz aller Versuche.
Hinter der Grenze gabs dann aber ein wohlverdientes Angkor und ein „üppiges“ Mahl im Bus.
Kambodscha sah dann vom Bus aus doch deutlich anders aus als Thailand. Hatte irgendwie mehr was Afrika. Steppenähnliche Landschaft, keine Verkehrsregeln, spielende Kinder auf der Straße, dürre Rinder und unmengen von Müll überall.

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Auf der Fahrt ein junges Indisches Paar kennengelernt mit denen wir die nächsten Tage zusammen unterwegs waren.
Nachmittags in Siam Reap angekommen und n bezahlbares Zimmer gefunden. Toilette nach meinen aktuellen Standards durchaus akzeptabel.
Abends Siam Reap angeschaut, zufällig in den „Rotlichtbereich“ gekommen, und den Night Market besucht. Letzteres war schrecklich, wie Khasan Road, same same – but different. Brauch ich nicht nochmal.
In einer Seitenstrasse ein kleines Lokal gefunden in dem man nicht von mindestens 2 „Bedienungenen“ bedrängt wurde sich reinzusetzen. Vergleichsweise preiswert und ganz lecker.

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Am nächsten Tag dann ein TukTuk gechartert und Angkor angeschaut. Hier ein paar 08/15 Bilder von den Tempeln.

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Nach den ganzen Tempeln, übrigens der einzige Punkt den ich für meine Reise vorhatte der was mit Kultur zu tun hat, gings wieder nach Siam Reap. Mir hat das auf jeden Fall gereicht, viel mehr Tempel wollte ich danach nicht mehr sehen. Vonwegen man sollte min 3, besser 5 Tage für die Tempel einplanen…
Essen nach langer Suche günstig bekommen. Aber so richtig überzeugen tut mich die Khmer Küche im Vergleich zur Thailändischen nicht.
Shaunak hatte wohl zuhause in Idien eine Wette laufen und hat deswegen ein angebrütetes Entenei gegessen (futtern die hier massenweise). Ich hab bisschen was probiert, aber n ganzes war mir dann doch zu viel.
Im gegensatz zu den frittierten Käfern (oder sind es doch Wanzen?). Die schwarzen waren lecker, da hab ich n Beutel mitegnommen und Abends zum Bier geknuspert. Die großen fand ich eher Bäh…

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Abends sind wir dann nochmal bei einem andern night market gewesen. Ganz anders, viel enspannter, überdacht und wirklich eine Art Markt. Hab sogar n Tanktop mit „No Tuktuk today & tomorrow“ gekauft.
Zigaretten und Alkohol sind hier übrigens deutlich günstiger als in Thailand. Im Restaurant bekommt man das kleine Angkor vom Fass oft schon für 50 Cent. (Hier wird alles in Dollar gezahlt, die kambodschanischen Rielscheine dienen eigentlich nur als Klein/Wechselgeld.
Interessant was es alles im normalen Supermarkt gibt hier.

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Danach ging es mit dem Nightbus weiter nach Phnom Phen.
Interessantes Teil, mit Liegen auf 2 Stockwerken.
Allerdings ziemlich alt und klapperig. Hat wohl während der Nacht noch Feuer gefangen und die ganze Kabine war zugeraucht nach einen größeren Schlagloch.

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Chiang Mai und Pai

So, mal wieder n Lebenszeichen. War die letzten tage extrem viel unterwegs und hatte keine Zeit hier was zu schreiben.

Wiegesagt, war/bin grade in Chiang Mai. Leider ist Buring Season, dh es wird Brandrodung betrieben und es ist extrem rauchig überall und die Sicht teilweise unter 100 m.
Hier Bilder ausm Nachtzug

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Hatte einen echt günstigen Bungalow für 240 BHT in einem Hostel das mir ein Fronzose empfohlen hat, der in Chiang Mai lebet und den ich Morgens um 4 in Bangkok am Busbahnhof getroffen habe.
Das Dritte ist das Bild vom Klo in einer Kneipe in der ich einige Bier und Mekong „Wiskey“ mit einem Deutschen/Dänen vernichtet habe. Sehen in den kleineren Thai Lokalitäten aber oft so aus.
Das Erste zeigt ein Blick auf die Stadt, das war morgens und die Sicht ist noch etwas besser als später am Tag.

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Am Dienstag haben wir (ich und ein Schweizerin die ich hier kennen gelernt habe, und die genug von Tempelbesichtungstouren hatte) ein Motorrad gemietet um die Gegend zu erkunden. Eine Honda CBR250. Nicht mehr die allerfrischeste und zu zweit auch nicht unbedingt übermäßig viel Power. Gilt in Thailand aber schon als „big bike“ und die Leute schauen teilweise schon, weils sonst eigentlich ausschließlich 125er Roller gibt. Verkehr ist seeehr gewöhnungsbedürftig. Das mit dem Linksverkehr geht recht schnell gut, aber deutsche Verkehrsregeln kann man hier nicht anwenden.
Ging dann zu einem „Wasserfall“ und einem Aussichtspunkt (grandiose Idee bei der Sicht…). Der Wasserfall war nicht wirklich ein Wasserfall sondern ein Wildbach über eine ziemlich lange Strecke, aber super geil. Und dank Off-season (warum bloß bei 42°C und Burnig Season?) kaum was los und die meiste Zeit alleine. Paar Bilder.

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Am nächsten Tag hatten wir dann die Idee mit dem früh Motorrad nach Pai zu starten und am nächsten Tag vormittags wieder zurück zu fahren. Laut Google 2h45 und 146 km. Zweiteres stimmt sogar vllt, aber was für welche… Unten ein kleiner Ausschnitt der Strecke. Glücklicherweise, oder auch nicht, war die CBR am nächsten Tag schon reserviert, so dass wir sie nicht nochmal leihen konnten. Dafür haben wir eine Kawasaki Z250 bekommen. Gleicher Hubraum aber zwei Zylinder. Kein Vergleich! Fast wie n richtiges Motorrad, so das wir auch die Steigungen gut hochgekommen sind. Nachteil, extrem sportlich das heisst Bretthart gefedert. Leider war nur der erste Teil der Strecke, der „Highway“ mit anständigem Asphalt bedeckt. Der Großteil war mit Schlaglöchern übersät und wenn repariert, mehr schlecht als recht. Zuerst dind wir in eine Hühle weiter im Norden, da konnte/sollte man sich einen Guide mit Gaslampe miteten. Schon interessant, nur leider ziemlich kurz. Auf dem Weg nach Pai haben wir an nem Wasserfall gehalten, der den Namen verdient. Hat, wie der andere auch, 100 Baht Eintritt gekostet (20 für Thais), aber das war ok.
Wir sind dann Abends in Pai angekommen, mit sowas von wunden Hintern…

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Batman in Thailand?

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In Pai hatten wir so Arschschmerzen das wir beim Motorradverleih angerufen haben und das Motorrad um einen Tag verlängert haben. Plan war einen Tag in Pai zu verbringen und am übernächsten Vormittag wieder zurück zu fahren. Wir hatten aber Mittags am kommenden Tag schon alles gesehen was uns interessiert hat, so das wir Richtung Chiang Mai zurück sind und wollten aufm Weg ein Hostel suchen. Hat nicht geklappt. Vorbei an teilweise komplett in Flammen stehenden Waldhängen. Also sind wir bei Sonnenuntergang wieder in Chiang Mai gewesen. Mit solchen starken Schmerzen im Arsch, dass ich erstmal kein Motorrad mehr sehen will.

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Hier nochmal was für die Essensinteressierten

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Im Moment sitze ich im Bus nach Bangkok wo ich normalerweise gegen 5 Uhr morgens ankommen sollte.
Von da aus ist der Plan nach Siam Reap weiterzureisen und mir Kambodscha anzuschauen. Mal gespannt wie gut das klappt.

Futter

Bin grade in Chiang Mai, Bilder von hier gibts die nächsten Tage.

Auf mehrfachen ausdrücklichen Wunsch hier n bisschen was zum Thema Essen.

Einfach mal chronologisch hintereinander weg. Mal schauen ob ich wirklich zu jedem Bild was schreibe.

 

Ersters Thai Bier, und erstes Streetfood. Chang ist das mieseste Bier hier, geht garnicht… Bäh. Diese kleinen kleinen gegrillten Würsten bekommt man überall. Da schein noch Reis oder sowas mit drin zu sein (und ganz viele Knorpelchen). Und wie alles Essen hier gibt es das ganze in kleinem durchsichtigem Plastiktütchen. Dose Bier im 7/11 ca 40 BHT, Spieß 10 BHT.

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Gegrillter Oktopus, nicht ganz durchgegart. Den mache ich verantwortlich für meine Magenprobleme am ersten Tag. Übrigens die einzigen die ich hatte. (15 BHT)

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Dieses grüne Zeug soll nach „mixed fruit“ schmecken, ist aber nur scheuslich. Gibts auch von Fanta. Gibt hier sowieso viel mehr Fantasorten als in D. Allerdings hat die Fanta hier nahezu keine Kohlensäure.

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Typisches Frühstück, Fried Chicken on Rice. Mit so einer Hühnerbrühe mit ganz viel Korianderblättern und echt knackig scharfer Soße.

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08/15 BBQ Stand wie es massig gibt. Geschmacklich qualitativ variierend meiner Erfahrung nach.

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Irgendwelche Madendinger. Die aber tatsächlich von den Thais gegessen werde, nicht son Touirgag. Schmecken ok, nach nicht viel, würde ich mir selber nicht nochmal bestellen.

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Frühstück im Diveshop wie ich es auf Koh Tao fast jeden Tag hatte. Kommen noch ein paar mehr Bilder in der Art. Weiss leider nicht wie alles heisst, bzw was es alles war. Aber bis auf wenige Ausnahmen alles extrem lecker und das meiste ziemlich scharf.

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„Mein“ Pancakeguy. Sowohl süß, als auch salzige Variationen. Beides ziemlich lecker. Kosten glaube so zwischen 35 und 70 BHT.

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In BANs Restaurant. Nicht wirklich Thai, da englischer Chefkoch, aber extrem gut. Am coolsten waren Krabben mit weicher Schale die am Stück frittiert waren und die man am Stück Essen konnte.

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Typischer Nachtisch, sticky rice mit Banane in der Mitte, im Bananenblatt gegart. Die Banane, irgend eine spezielle Sprte, wird beim kochen lila.

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BBQ bei bekannten. Spearribs auf thailändische Art. Sehr scharf.

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Nochmal Frühstück. So ne Portion kostet an der Straße kostet knapp 200 BHT.

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Nach Barbesuch die Thailandische Variante von Dönerladen. Links fritierter und in Stückchen gehackter Schweinedarm. Sehr fettig, und perfekt nach ner durchzechter Nacht. Alles extrem schwarf wenn man nicht extra sagt ohne Chili. Dann ist es nur ziemlich scharf.

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In Bangkok, abends nach einigen Bier. Einmal spicy pork, einmal spicy noodles. Glaube jeweils 40 oder 50 BHT.

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Nochmal Spieschenvariationen. Das Würstchen war nicht schlecht, das andere war nicht wie erwartet Hühnchen, sonder irgendwas zähes Innereiges. Je 10 BHT.

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Gestern zum Bier (Leo lässt sich hier am besten trinken). Schweinebällchen, find ich so lala, frittierter Tintenfisch und fritierter Hai oder Rochen, da war sich meine Begleitung die das bestellt hat nicht sicher. In der Tüte sind die Tarofischstreifen die ich in D auch so gerne esse, allerdings frittiert oder getrocknet. Also knusperig. Sehr gut.

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Neben Ketchup überall zu haben, und in meinen Augen geiler als Ketchup.

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Mein Katerfrühstück heute Mittag.

Extrem lecker sind die Spießchen mit gegrilltem Schweinbach. Esse ich ständig. Süßliche Marinade, yummy. Der Fisch war lala, das andere Spießchen war irgend ein Teil vom Huhn, mit Haut und ganz vielen Knorpeln, die aber dank garmethode weich waren und mitgegessen werden konnten. Ok, aber nicht überragen. Obst ist hier immer geil, reif und aromatisch. Die Pomollo schmeckt viel besser als in D, kostet 20 BHT und kommt mit einer Salz-Zucker-Chilimischung die nicht schlecht ist, mit der ich mich aber noch nicht komplett anfreunden konnte. Der Mango-Passionsfrucht-Shake beinhaltet eine ganze Mango, Passionsfruchtschlabber, etwas Eis, bisschen Wasser und kostet 50 BHT.

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Ab jetzt werde ich paar mehr Bilder vom Essen machen.

Auf nach Chiang Mai

Erste Couchsurfing Erfahrung hinter mir. Interessant trifft es glaube ich ganz gut…
Werde ich wenn es sich nochmal anbietet aber nochmal ausprobieren.
Aussicht auf Bangkok von dem Dach des Apartmentkomplexes in dem ich war (inkl. Pool und Bar):

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Einer der den Khlong Kanäle, riecht deutlich schlimmer als es aussieht…

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Wollte eigentlich wieder mit nem Khlongboot zur nächsten MRT Station (U-Bahn) fahren. Leider nicht bedacht, dass Samstag ist. Die Boote waren gerammelt voll, keine Chance mit meinem Gepäck. Da ich kein Bock auf taxi hatte bin ich die 3 km zur nächsten Station gelaufen, mit knapp 25 kg Gepäck und bei aktuelle 35°C im Schatten. Leider gabs kaum Schatten auf dem Weg.
Dann mit der MRT zum Bahnhof.

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Am Bahnhof hab ich mir ein Ticket für den Nachtzug nach Chiang Mai gekauft der heute Abend um halb 8 geht. Teurer als mit dem Bus, und auch langsamer, aber ich glaube bequemer und interessanter.
Interessant ist, dass in der Wartehalle auf der Großleinwand Thaiboxen läuft.

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Bang Cock

So, in Bangkok angekommen.
Gestern morgen direkt ein echt günstiges und gutes Hostel gefunden (250 BHT, Einzelzimmer, eigenes Bad), bin echt überrascht.

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Gestern mit den Khlong Booten für nichtmal nen Euro durch halb Bangkok geschippert.

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Danach mal den größten der drei Rotlichbezirke in Bangkok angeschaut. Nana-Plaza. Echt gut was los, allerdings irgendwie „zivilisierter“ als zB die Reeperbahn. Aber pures Klischee, alles voll mit älteren westlichen Männern mit jungen Thais im Arm.

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Danach lecker Streetfood, nachdem ich bei der ersten Portion gesagt hab „much spicy“ und mich nicht beschwert hab, hat der Verkäufer die zweite Portion richtig scharf gemacht, da hatte ich heute morgen noch was von…

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Heute mach ich das erste Mal Couchsurfing. Allerdings etwas merkwürdiger Host. Etwas älterer philinischer Ladyboy, der etwas strage drauf ist. Bin ja mal gespannt…
Falls ich spurlos verschwinden sollte, schickt die Polizei in den Grad High Tech Tower, Condo Nummer 527. ซอย เอกมัย 23 ถนน สุขุมวิท 63 เอกมัย แขวง คลองตันเหนือ เขต วัฒนา Bangkok 10110

Chumporn

So sitze nun in Chumporn und muss noch gut 3 h warten bis mein Bus geht.
Eher weniger hübsche Stadt.

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Letzter Blick auf Ko Tao

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Heute entdeckt, praktisch falls man mal wirklich ne kernlose Wassermelone bekommt und das Gefühl vermisst auf Kerne zu beißen…

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Genereller Tip für die Bilder, Rechtsklick aufs Bild, Link in einem neuen Tab öffnen, und in groß anschauen.

So, hier die Bilder vom Schnorcheln vorgestern. Wie schon geschrieben auf einer Koh Tao um ein paar Hundert Meter vorgelagerten Insel.

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Hier noch eine Aufnahme von der Insel von einem Aussichtspunkt aus

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Nach dem Schnorcheln war ich nochmal einen Nachttauchgang (nacht, nicht nackt… 😛 ) machen. Auf den Bildern sieht man leider so gut wie nix, auf den Videos ein bisschen, kann ich aber Internetbedingt nicht hochladen. Hab aber allerlei nette Sachen gesehen wie Kugelfisch, Moräne, Rochen, etc. Und am coolsten eine über 1 m große grüne Meeresschildkröte.

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Leider habe ich mein richtig gute Taschenlampe zuhause gelassen, die wäre tauchtauglich gewesen, im Nachhinein ärgere ich mich. Aber ich wäre nicht ich, wenn ich nicht in bester MacGywer-Manier eine DIY-Tauchlampe gebastelt hätte. Hat einwandfrei funktioniert, ultrahell und im Gegensatz zu allen Voraussagen dicht gehalten, waren aber auch nur bis 18 m tief.
Danach frittierter Schweinedarm zum Kraftreserven wieder auffüllen.

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Gestern war ich nochmal zu nem Aussichtspunkt unterwegs. Hier ein Blick auf Shark Bay, wo ich letzte Woche schnorcheln war. Die anderen haben fast alle ein Hai gesehen, ich leider nicht…

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Auf dem Weg habe ich ein Cashew Nuss gefunden, sehen unverarbeitet seh witzig aus, Noch n Bild von 2 Scooter wie hier tausende auf der Insel unterwegs sind. Im ersten Moment gewöhnungsbedürftig die Geländereifen die die meisten Roller drauf haben, bei den Strassen hier nicht verkehrt.

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Nachmittags noch das Motorrad von ner Freundin repariert, nur ne Kleinigkeit wenn man weiß an was es liegt, jetzt läuft das Teil aber wieder. Abends waren wir zusammen nochmal im „Babbaloo“ meinem Lieblingsrestaurant hier.

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Und hier noch eine kleine Spielerei, tiny planets.

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In 2 h geht meine Fähre nach Chumporn, dann mit dem Bus über Nacht nach Bangkok. Was ich dann ab da mache muss ich mir noch überlegen. Vllt Chiang Mai. Am liebesten würde ich mit dem Motorrad ne größere Tour machen, aber dazu mäusste ich jemand finden, ganz alleine ist das glaube ich nix.

Laem Thian

Gestern war ich nochmal ne Runde wandern auf der Insel.
Ich habe den Tip bekommen, dass es ein seit einigen Jahren verlassenes Resort auf der Oststeite der Insel gibt, da ging es dann auch hin.
Extrem cool, die ganzen Bungalows stehen noch, und sind teilweise sogar noch ganz gut in Schuss. Die Kueste und das Meer sind ultrageil da. Man fragt sich warum das Ding aufgegeben wurde? Ich haette voll Lust da mal ne Nacht in so einer verlassenen Huette zu pennen.
Gestartet wurde der Tag uebrigens (wie jeder hier) mit nem anstaendigen Thai Fruehstueck. Liegt mir deutlich mehr, als Broetchen und Marmelade. 🙂

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Grade war ich auf Nangyan Island, einer kleinen Koh Tao vorgelagerten Insel. Dank Vitamin B kostenlos mit dem Longtail-Taxi hingekommen.
Bilder folgen, sobald ich sie mir angeschaut hab.

Surt Thani

War heute in Surt Thani (oder wie auch immer das geschrieben wird) zum einkaufen. Hab tatsächlich ein Netbook bekommen. Vorhin kurz ausprobiert, eine Wahre Freude. Kein Vergleich zu dem Tablet Krampf.
Jetzt fahren wir mit dem night boat zurück nach Koh Tao. Bin ja mal gespannt. Das Boot heißt zumindest mal „safty first“ 🙂

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Advanced Open Water Diver

So, jetzt bin ich ganz offizell Advanced Open Water Diver.
Ich würde ja gerne noch weiter machen und am liebsten den Dive Master machen, aber das wird dann doch zu teuer…
Genauen Plan fur die nächste Zeit hab ich nicht. Morgen gehts erstmal einkaufen, und danach bleibe ich wohl noch ein paar Tage auf der Insel. Will auf jeden Fall noch min 2 Fundives machen und nochmal Nachts und an das Wrack tauchen.
Danach geht es voraussichtlich nochmal nach Bangkok, und vllt in den Norden von Thailand oder nach Laos. Ende des Monats mache ich vllt einen Abstecher nach Südkorea.

So, hier ein paar Bilder und Videos vom Tauchen. Videos sind insgesamt besser geworden als die Bilder. Leider hat der Rotfilter den ich vor der Linse hab, beim letzten Tauchgang den ich via „dead mexican“ gestartet hab, einen fiesen Riss abbekommen.



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So. Grade einen Nachttauchgang als erster Teil der Avanced Open Water Ausbildung absolviert. Schon ziemlich geil!

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Morgen kommt dann der „deep“ Teil wo es an nem Wrack runter geht bis auf 30 m. Werde wohl meine Kamera mitnehmen, gibt also hoffentlich ein paar nette Bilder. Heute beim schnorcheln mal mitgenommen zum testen. Halben Meter hältt sie auf jeden Fall aus, 30 werden wir sehen…

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Bin hier aktuell ziemlich viel mit Thais unterwegs im Moment was mir die Gelegenheit bietet auch „autentisches“ Essen zu geniesen, was ich super finde.

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Da grade nix anderes frei war hab ich ein Luxuszimmer mit AC ohne Aufpreis bekommen, morgen muss ich umziehen.

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Open Water Diver

So, heute nach dem vierten Tauchgang und den ganzen praktischen Test meine Lizenz zum Open Water Diver bekommen.
Heute Abend ist erstmal etwas Feiern angesagt, die nächsten Tage will ich noch den Advanced Open Water Diver machen. Allerdings bei ner anderen Tauchschule. Nicht weil es mir hier nicht gefällt, die Instructors waren top, sondern weil esvsich so anbietet.
Hier ein paar Bilder (und ja, ich sollte ein paar Kilo abspecken):

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Hier noch ein paar Bilder die nix mit Tauchen zu tun haben:

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Koh Tao

So, ein weiterer versuch, vllt haut es ja diesmal hin. Bitte eventuelle Tippfehler zu entschuldigen, bauche ne Tastatur…
Ich bin seit ein paar Tagen auf Koh Tao. Nach über 16 h mit Taxi, Bus und Fähre auf der „Schildkröteninsel“ angekommen. Ansich ziemliches genau das was man sich unter einer paradiesischen Insel vorstellt. Koh Tao gilt im Vergleich zu seinen beiden SchwesternInseln als nicht überlaufen, ich muss aber gestehen mir reicht das hier schon vollkommen. Zumindest ist mir hier im Hauptbereich der Insel eindeutig viel zu voll. Entfernt man sich etwas davon wird es echt schön, aber trotzdem sieht man überall Gebäude im Bau Müll, etc. Ich Frage mich wie die Insel vor 20 Jahren wohl aussah, bzw wie sie in 20 Jahren wohl aussieht.
Den Ankunftstag habe ich hauptsächlich zum Schlaf nachholen genutzt. Am zweiten war am Strand rumliegen und den Hauptbereich der Insel erkunden angesagt. Vorgestern war ich wandern und gestern hab ich mit einem Tauchkurs angefangen.
Hier der Blick aus meiner Unterkunft:
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Liegt in einem Bereich in dem sonst Hauptsachlich Unterkunfte der Arbeiter liegen. Die „Einheimischen“ bestehen ubrigens zu mehr 80 % aus Birmesen, die hier hauptsächlich illegal arbeiten, kaum Thais. So sieht die direkte Umgebung meiner Bleibe aus, schon ist auch, dass hier kontinuierlich Müll verbrannt wird…
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Zwei Bilder vom Strand:
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Die haben sich beide in meinen Mülleimer vor der Tür verirrt:
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„Ungeziefer“ im Zimmer:
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Nächtlicher Besucher:
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Krabben fangen geht hier natürlich auch:
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Wandern war ne super Idee, auch wenn ich das Klima und die Sonne zur Mittagszeit etwas unterschätzt habe. Die 3 L Wasser die ich mit hatte waren relativ schnell wieder ausgeschwitzt. Das angenehme war, dassich während dem Wandern insgesamt 4 Leuten begegnet bin. Insegesammt waren es laut runtastic nur gut 9 km, aber i h würde behaupten die anstrengendsten die ich bisher gewandert bin. Los gehts, das erste Ziel ist schon grob zu erkennen:
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Auf dem Weg nette Warnungen und viele (noch?) nicht fertiggestellte Gebäude:
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Ausblick teilweise echt gradios:
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Regelmäßig zu findende Kokospalmen. Eine hab ich mal aufgemacht, dabe aber leider meine Messerspitze gekillt…
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http://youtu.be/-96P4Hk1EC8

Da es keine wirlich brauchbaren Karten der Insel gibt bin ich mehr oder weniger drauf los. Von einem Ausichtspunkt habe ich was gelesen und auch gefunden. Ausgeschildet war nix… Bin irgendwann einem kleinen Trail durch den Jungel gefolgt, der plötzlich aufgehort hat. Also Kompas raus und durch den Jungel Richtung Küste. Allerdings besteht die aus riesigen Steinen, sodas mich die letzten 600m zur nachsten bebauten Stelle eine Stunde und massig Nerven gekostet haben. Ein Gluck dss ich ziemli h schmerzbefreit bin was klettern und Höhen angeht. Im Endeffekt bin ich in Balkonhohe von einem Hotel rausgekommen und von da aus zuruck.
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Gestern war ich morgens um 6 mit ein paar Thais laufen, danach hab ich mit meinem Tauchkurs begonnen. Gestern war Theorie dran, heute Praxis im Pool und nochmal Theorie mit anschließendem Test, den ich auch gut bestanden habe. Morgen gehts dann mit dem Boot raus für die ersten zweit Tauchgänge, übermorgen kommen drei und vier, wenn das alles klappt bin ich ofiziell Open Water Diver.
Thailändisches Frühstück:
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Von dem Tauchen gibts dann hoffentlich auch noch irgendwann Bilder.

Hier noch was aus Bangkok:
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Arghh

Ich dreh noch durch mit diesem Tablets heißt!

Grade einen riesen Beitrag getippt und alles kackt ab. Brauch möglichst bald einen PC oder sogar.

Probiere gleich nochmal, Volt wird dann ja was…

Weiter geht’s

Ich sitze grade im Busterminal und warte auf meinen Bus der um 20 vor 10 nach chuporn oder wie das heisst, und von da geht es mit der Fähre nach Ko Tao. Da dann Tauchkurs wenn das mit dem druckausgleich klappt, ansonsten halt Schnorcheln. Bangkok ist garnicht so uninteressant wenn man sich ein paar Kilometer von der Khaosan Road wegbewegt. Vllt aufm Rückweg nochmal.

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Mein Magen hat sich leider als weniger robust rausgestellt als gehofft. Heute Morgen fies Bauchschmerzen und nett Flitzekacke gehabt. Besonders nett, da ich Vormittags aus dem hostel ausgecheckt habe und entsprechend ab da die Toilette nicht mehr zur Verfügung stand…

Ich hab den nicht ganz durchgegarten Oktopuss oder die etwas älteren Hühnerfusse im Verdacht. Kann aber auch eins von den 12 Bier oder das Eis im Gönnen Tonic gewesen sein.

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Hab weil ich immer probieren wollte den Rücken wachsen lassen. Nie wieder! Solche Schmerzen… Wie die Thailady richtig bemerkte „You looong haaair, stooong haaair, höört!“. Hat auch fies geblutet. Naja, Erfahrungen sammeln und so.

 

Hier noch ein paar Bilder. tmp_26279-14246067432173139691740tmp_26279-14246068719587-2133653785tmp_26279-142460702189701388335712tmp_26279-14246067771314-1939351030
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Lebenszeichen

Gan kurze Info.

Bin gut in Bangkok angekomen, um 9 Uhr Ortzeit (+6 h).

Seit 12 bin ich in meinem hostel eingecheckt. Jetzt haue ich mich rstmal ne Stunde aufs Ohr, da das auf dm flug nicht geklappt hat, dann schreibe ich nchmal etwas ausführlicher.

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So, angekommen, etc.

Kurzer Bericht. Gab lecker Weisswurstfühstück und passend dazu einige Schneiderweiße Tab 5 (lecker). Dank dem Tab 5 hiel sich die Nervosität am Flughafen noch in Grenzen. Danke nochmal fürs hinfahren!

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Natürlich bei der Gepäckaufgabe geschnitten an einem Messer was ich schmuggeln wollte… Nix neues 😉

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Wurde entsprechend nachdem sie das messer gefunden haben an der Sicherheitskontrolle ziemich ausseinander genommen.

Flug lief bis auf viel zu wenig Beinfreiheit ganz gut, schlafen war leider nicht drin. Meine Palette Dosenbier wurde mir tatsachlich an den Platz geliefert. Allerdings in eine Duty Free Tüte eingeschweisst, mit dem Hinweise das ich sie nicht öffnen darf. Das hat dann dazu geführt, dass ich zwischen Landung und Zoll an der Gepäckausgabe 8 Bier vernichtet und den Rest an nette Leute verschenkt habe…

Nach diverse Abzockversuchen von Taxifahrern etc bin ich ganz gut im Hostel angekommen.

Ein malerischer Blick auf Bangkok von meinem Balkon (ja, sowas hab ich) aus:

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Und nochmal bei Nacht

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Hier ist echt knackig warm. Heute morgen um 9 Uhr 30°C bei 50% Luftfeuchte. Ich bin aber nicht der einzige dem das zu warm ist. Ich hätte mich fast dazu gelegt..

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Dann war

als Klassiker erstmal Khaosan Road angesagt. Nachmittags schon anstrengend, Nachts für mich persönlich die Hölle. So voll, laut, stinkig…

Das Interessanteste was ich probiert hab war getrokneter, gegrillter und ausgewalzter Tintenfisch. Durian fruit habe ich auch probiert, ist aber nicht wirklich meins.

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Heute ist zumindest ein Alibitempel angesagt und dann werde ich mich in so ne Mall begeben und schauen ob ich mir ein Netbook zulege, da dass mit dem Tablet hier nicht das gelbe vom Ei ist.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Testpacken, Hurra..

Heute mal testweise gepackt.
Fehlen noch ein paar Kleinigkeiten, aber im wesentlichen ist es das.Hier mal ausgebreitet:

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Und verpackt sieht das ganze im Moment so aus:

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Ich komme laut meiner Personenwaage auf 15 kg, bzw 5 kg.
Das hört sich doch ganz vernünftig an…

Gerade einen positiven Bescheid für mein Work&Travel-Visumsantrag für Neuseeland bekommen.

Bohrinseljob ich komme… 🙂

 

Hostel für die ersten 2 Nächte in Bangkok ist auch gebucht.

Neuer Rucksack

Soeben ist mein neuer Rucksack eingetroffen.

TT Raid II

Ein Tasmainan Tiger Raid Pack II.
Angeblich nur 45 L, kommt mir aber größer vor. Gab es glüchlicherweise grade wegen Ausverkauf günstig bei ASMC.
Meinem treuen gebrauchten DPM Militärrucksack hätte ich die Reise auch locker zugetraut, aber der ist mit über 100 L einfach zu groß.

Dazu gibts noch ne Tatonka Regenhülle die gleichzeitig als Luggage Bag funktioniert.

Erste Schritte

So, One-Way Flug nach Bangkok für den 19.02 ist gebucht.
Nonstop Flug mit Condor. Air China wäre minimal billiger gewesen, wäre aber über China gegangen und hätte über 26h gedauert…

Visum für Thailand ist beantragt (weil kein Aus-/Weiterreiseticket), so wie ein Work&Travel Visum für Neuseeland.